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  1. Die Fahne und das Wappen des Kantons St. Gallen stellt eine weisse ( heraldisch: silberne) Fasces (Liktorenbündel, Rutenbündel mit Beil) auf grünem Grund dar. Die offizielle Blasonierung lautet seit 1981: «Das Staatswappen zeigt in Grün ein kreuzweise von einem grünen Band umwundenes silbernes Stäbebündel (Fasces) mit fünf nach aussen ...

  2. 1. Apr. 2019 · Seit 2003, pünktlich zum 200-jährigen Bestehen des Kantons, ist der Kanton St.Gallen in acht Wahlkreise statt 14 Bezirke aufgeteilt. Das grüne St.Galler Wappen besteht aus einem Bündel mit acht Stäben, in deren Mitte ein Beil eingeschlossen ist.

  3. 12. Apr. 2019 · Aus diesen 8 Bezirken ist der Kanton St.Gallen entstanden. Ein Band hält das Bündel zusammen. Das Band ist ein Symbol für Zusammenhalt. Das Beil im Bündel ist ein Symbol für Stärke. Das Wappen ist in den Farben Grün und Weiss. Grün ist die Farbe für Freiheit. Weiss ist die Farbe für Unschuld. Das Wappen gibt es seit der ...

  4. Kanton St. Gallen; Wappen Wappen: Fahne Fahne: Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft; Kürzel/Kontrollschild: SG: Amtssprache: Deutsch: Hauptort: St. Gallen: Beitritt zum Bund: 1803: Fläche: 2028,20 km²: Höhenbereich: 392– 3234 m ü. M. Website: www.sg.ch: Bevölkerung Einwohner: 525'967 (31. Dezember 2022 ...

  5. 16. Apr. 2020 · Die Titelseite des Amtsblatts von 1806 zeigt das Wappen des 1803 neu gegründeten Kantons St.Gallen. Vorher hatte der Kanton in seiner heutigen Form nicht existiert. Auf seinem Gebiet bestanden stattdessen verschiedene Staatsgebilde wie die Fürstabtei St.Gallen mit dem dazu gehörenden Toggenburg, die freie (Reichs-)Stadt St.Gallen ...

  6. Fahne und Wappen des Kantons St. Gallen (Beil ohne Dorn, seit 2011 amtlich verwendete Form) Die Standesfarben sind Grün und Weiss. Obwohl der Kanton seinen Namen von der gleichnamigen Stadt hat, war das Wappen des Kantons eine Neuschöpfung von 1803.

  7. Deutsch: Das grüne St.Galler Wappen besteht aus einem Bündel mit acht Stäben, in deren Mitte ein Beil eingeschlossen ist. Die Stäbe symbolisieren die acht Bezirke, aus denen sich der Kanton laut der ersten Kantonsverfassung von 1803 zusammensetzte.