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  1. Während seiner Amtszeit positionierte sich Carstens gegen Forderungen der Friedensbewegung nach einseitiger Abrüstung und lehnte insbesondere deren Bezugnahme auf die Bergpredigt ab. 1983 gab er die Gedicht-Anthologie Deutsche Gedichte heraus.

  2. Seit Beginn seiner Amtszeit 1979 hat Carstens die Bundesrepublik bereits von der Ostsee bis zu den Alpen zu Fuß durchquert. Staatsreisen führen Carstens nach Jamaika, in die Schweiz, in die Volksrepublik China sowie nach Italien, wo er unter anderem mit Papst Johannes Paul II. zusammentrifft.

  3. Karl Carstens starb am 30. Mai 1992 in Meckenheim. Karl Carstens war evangelisch. Er war mit der Ärztin Dr. med. Veronica Carstens verheiratet. Karl Carstens.

  4. 1973 – 1976. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mitglied des Präsidiums der Christlich Demokratischen Union (CDU) 1976 – 1979. Präsident des Deutschen Bundestages. 1979 – 1984. Bundespräsident. 1992. gestorben am 30. Mai 1992 in Meckenheim.

  5. Karl Carstens hatte eine Vorliebe für das Wandern, und war deshalb zu seiner Amtszeit bekannt als Wanderpräsident. Im Jahre 1982 begleiteten über 2000 Menschen seinen Bundespräsidentenlauf bei seiner Wanderung zwischen den Waldgebieten Hattingen und Essen. Karl Carstens hatte zuvor 1979 einen Fußmarsch von der Ostsee bis zu den Alpen ...

  6. Bis 1954 ist Carstens Bevollmächtigter Bremens beim Bund. 1954 bis 1966 ist er für den Auswärtigen Dienst tätig, 1954/55 als ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat. 1960 wird er Zweiter Staatssekretär im Auswärtigen Amt, 1966 Staatssekretär des Bundesministeriums für Verteidigung und 1968 Chef des ...

  7. Wer wird Bundespräsident 1979? Karl Carstens war seit 1972 Abgeordneter im Bundestag für die CDU. Zwischen Mai 1973 und Oktober 1976 war er Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU, ab Dezember 1976 Präsident des Deutschen Bundestages. In der Bundesversammlung besaß die CDU/CSU die Mehrheit der Stimmen.