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  1. 6. Jan. 2023 · Der Empfang der Sternsinger beim Bundespräsidenten hat Tradition: Erstmalig hieß Karl Carstens sie 1983 in der Villa Hammerschmidt in Bonn willkommen. Seither empfängt der Bundespräsident jedes Jahr am Dreikönigstag eine Sternsingergruppe aus der Diözese, die die zentrale Aussendungsfeier der Sternsinger für ganz Deutschland im vorherigen Jahr ausgerichtet hat.

  2. Der deutsche Bundespräsident Karl Carstens hat während seiner Amtszeit vom 1. Juli 1979 bis zum 30. Juni 1984 folgende offizielle Auslandsreisen durchgeführt. Juli 1979 bis zum 30. Juni 1984 folgende offizielle Auslandsreisen durchgeführt.

  3. Karl Carstens wurde am 14. Dezember 1914 in Bremen geboren. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften und promovierte zum Dr. jur. Wegen Bedürftigkeit hatte er 1937 einen Antrag auf staatliche Beihilfe gestellt, für den er seine "politische Zuverlässigkeit" durch einen Antrag auf Beitritt zur NSDAP beweisen musste. 1940 wurde Carstens Mitglied der NSDAP ...

  4. 25. Jan. 2012 · Dr. Veronica Carstens, Ehefrau des früheren Bundespräsidenten Karl Carstens, ist am 25. Januar im Alter von 88 Jahren in Bonn verstorben. Bundespräsident Christian Wulff: „Meine Frau und ich trauern um Veronica Carstens. Wir und mit uns viele Menschen in Deutschland gedenken einer Frau, die sich um unser Land verdient gemacht hat – mit eigenem Engagement ebenso wie an der Seite ihres ...

  5. Carstens stirbt 1992. Bundestagspräsident vom 14.12.1976 bis 31.05.1979. Karl Carstens wird 1914 in Bremen geboren. Er macht Abitur, studiert Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften und promoviert. 1939 bis 1945 ist er Soldat. Nach dem Krieg ist Carstens Anwalt in Bremen. 1948/49 macht er einen Abschluss als Master of Law in Yale.

  6. Statt Stadtoberhaupt wurde Karl Carstens Staatsoberhaupt. ... Nicht viel, als Bundespräsident konnte er sich nicht profilieren, man kennt ihn höchstens noch als „Wanderpräsidenten“. Für ...

  7. Bundespräsident Karl Carstens (links) gratuliert Helmut Kohl zur Wahl zum Bundeskanzler am 1. Oktober 1982; dahinter links Verkehrsminister Werner Dollinger, in der Mitte Familienminister Heiner Geißler, rechts hinter Kohl Bildungsministerin Dorothee Wilms und Forschungs- und Technologieminister Heinz Riesenhuber.