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  1. Karl Carstens 1914 - 1992. Karl Carstens ist von 1979 bis 1984 der fünfte Bundepräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Jurist und CDU-Politiker profiliert sich ab 1972 im Deutschen Bundestag als scharfer Gegner der „Neuen Ostpolitik“. Als Bundespräsident ist Carstens um Neutralität und Überparteilichkeit bemüht.

  2. 1973 – 1976. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mitglied des Präsidiums der Christlich Demokratischen Union (CDU) 1976 – 1979. Präsident des Deutschen Bundestages. 1979 – 1984. Bundespräsident. 1992. gestorben am 30. Mai 1992 in Meckenheim.

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  4. Unabh.: 1. Am 23. Mai 1979 wählte die 7. Bundesversammlung in der Beethovenhalle in Bonn den Bundestagspräsidenten Karl Carstens zum fünften deutschen Bundespräsidenten . Carstens war als ehemaliges Mitglied der NSDAP durchaus umstritten. Nachdem CDU und CSU mit ihrer deutlichen Mehrheit von 531 Sitzen in der Bundesversammlung am 6.

  5. Karl Carstens, born in 1914 in Bremen, studied law and political science in Hamburg and France. As well as gaining a doctorate, he completed a Master of Laws degree at Yale University in Connecticut. He joined the CDU (Christian Democratic Union) in 1955. In the same year he was employed by the Federal Foreign Office, where he ultimately became a State Secretary. He was elected to the German ...

  6. Karl Carstens: Sachkenntnis und Leistungswille. Prof. Dr. Karl Carstens als Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland am 23. Juli 1979 (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/Engelbert Reineke) Nach dem Bundespräsidenten ist er der höchste Repräsentant der deutschen Demokratie: Der Bundestagspräsident – protokollarisch der ...

  7. Seit 1972 gehörte Karl Carstens dem Bundestag an. Von Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Nach der Bundestagswahl 1976 wurde Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt, 1979 zum fünften Bundespräsidenten. Seine Wahl war umstritten, denn er hatte zwischen 1940 und 1945 der NSDAP angehört.