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  1. Die Rüge, dass Karl Carstens "nach 1945 recht oberflächlich und oftmals unkritisch mit der NS-Vergangenheit umging" (42), ist gleichwohl berechtigt. Sie hätte durchaus noch deutlicher ausfallen können. Die Reden des Bundespräsidenten Carstens behandelten die nationalsozialistische Diktatur nur kursorisch. Für das Gedenken an die Opfer, insbesondere die ermordeten Juden Europas, setzte er ...

  2. 18. Okt. 2023 · Wie sein Vorgänger war auch Karl Carstens Mitglied der NSDAP. Allerdings wurde er unter Androhung eines Richters, ihn andernfalls nicht zum Assessor-Examen zuzulassen, dazu gedrängt. Carstens ...

  3. Karl Carstens wurde 1914 in Bremen geboren ... Der „Wanderpräsident“ Carstens war zwischen 1934 und 1935 SA-Mitglied und trat 1940 in die NSDAP ein. Carstens verstarb1992 in Meckenheim bei ...

  4. 8. März 2019 · Die NSDAP-Mitgliederkartei zählt zweifellos zu den in der Öffentlichkeit bekanntesten Unterlagen des Bundesarchivs. Kürzlich konnte an dieser Stelle die vollständige Digitalisierung der Karteikarten bekannt gegeben werden. Die insgesamt 12.717.012 Digitalisate können nun elektronisch gestützt recherchiert werden.

  5. 30. Mai 1992 · Erste berufliche Schritte. Die Kapitulation am 8. Mai 1945 erlebte Karl Carstens in seiner Heimatstadt Bremen. Von Kriegsgefangenschaft blieb er verschont und mit seiner Entlastung durch die Spruchkammer Bremen 1948 schien der Weg in die Zukunft offen, denn er wurde, obwohl seinem Antrag auf Mitgliedschaft in der NSDAP 1940 stattgegeben worden war, nur als Anwärter eingestuft.

  6. Carstens stirbt 1992. Bundestagspräsident vom 14.12.1976 bis 31.05.1979. Karl Carstens wird 1914 in Bremen geboren. Er macht Abitur, studiert Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften und promoviert. 1939 bis 1945 ist er Soldat. Nach dem Krieg ist Carstens Anwalt in Bremen. 1948/49 macht er einen Abschluss als Master of Law in Yale.

  7. www.kas.de › documents › 252038/253252/7_dokument_dok_pdfDer Alleskönner

    100. Geburtstag erinnert jetzt an Carstens’ politische Laufbahn. Seine Erfahrungen während der NS-Diktatur hielten Karl Carstens zunächst davon ab, in den Staatsdienst einzutreten. Erst ein Studienaufenthalt in den USA 1948/49 änderte seine Meinung. Der Präsident des Bremischen Senats,