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  1. www.wikiwand.com › de › Karl_DönitzKarl Dönitz - Wikiwand

    Karl Dönitz war ein deutscher Marineoffizier, ab Januar 1943 im Rang eines Großadmirals. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Er wurde wegen Führens von Angriffskriegen und Kriegsverbrechen schuldig gesprochen und am 1. Oktober 1946 zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er bis zum 1. Oktober 1956 vollständig verbüßte.

  2. 26. Aug. 2020 · Update 10. November 2020: Zu unserer Freude wurde zwischenzeitlich der Gedenkstein für die toten russischen Kriegsgefangenen umgesetzt und ist jetzt nicht me...

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    • Evangelische Akademie der Nordkirche
  3. Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin; † 24. Dezember 1980 in Aumühle bei Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier (seit 1943 Großadmiral) und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Von Hitler testamentarisch dazu ernannt, agierte er bis zur Verhaftung und Absetzung seiner Regierung durch ...

  4. Dönitz, Karl Mein wechselvolles Leben (Musterschmidt-Verlag, 227 Seiten, ISBN 3-7881-1663-3) Als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine war Karl Dönitz einer der bedeutendsten Soldaten des Zweiten Weltkrieges. In diesem Buch beschreibt er sein Leben mit Schwerpunkt auf seine Kindheit und Jugend, die Zeit in der Reichsmarine und das Geschehen zwischen den beiden Kriegen. Die Jahre 1935-1945 und der...

  5. en.wikipedia.org › wiki › Karl_DönitzKarl Dönitz - Wikipedia

    Karl Dönitz. Karl Dönitz (sometimes spelled Doenitz; German: [ˈdøːnɪts] ⓘ; 16 September 1891 – 24 December 1980) was a German admiral who briefly succeeded Adolf Hitler as head of state in May 1945, holding the position until the dissolution of the Flensburg Government following Germany's unconditional surrender to the Allies days later.

  6. Um am Grab von Dönitz nicht erkannt zu werden, habe er sich "mit falschem Bart und Zylinder" - so ein Zeitzeuge zum Buchautor - verkleidet. Diese Beobachtung wäre, "falls erfunden", Ausdruck der "für die Bereiche Barschel und U-Boot-Fahrer bekannten regen Fantasien", räumt Hartwig quellenkritisch ein.

  7. Raeder starb am 6. November 1960 in Kiel. Bei seiner Beerdigung in Kiel hielt auf Wunsch des Inspekteurs der Marine, Friedrich Ruge, Raeders Nachfolger als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, der ehemalige Großadmiral Karl Dönitz, die Grabrede. Sein Grab befindet sich auf dem Nordfriedhof Kiel. Literatur