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  1. Dönitz’ eigene Bücher enthalten wenig Persönliches, sondern sind vor allem Erzählungen seines Lebens in der Marine bis 1935 oder ausführliche Darstellungen des U-Boot-Krieges im Zweiten Weltkrieg.

  2. Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 1891. 16. September: Karl Dönitz wird in Grünau bei Berlin als jüngerer von zwei Söhnen des Ingenieurs Emil Dönitz und seiner Ehefrau Anna, geb. Beyer, geboren. 1898. Die Familie zieht nach Jena, wo Dönitz eine Privatschule besucht.

  3. 16. September: Karl Dönitz wird in Grünau (bei Berlin) als Sohn eines Ingenieurs geboren. Abitur am Realgymnasium in Weimar. Eintritt in die Marine, wo er zwei Jahre als Seekadett dient. Als Fähnrich wird Dönitz auf dem Kreuzer "Breslau" stationiert. Beförderung zum Leutnant.

  4. Großadmiral, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Reichspräsident. In den 1930er Jahren verantwortlich für den Aufbau der deutschen U-Boot-Waffe, war Karl Dönitz von 1943 bis 1945 im Rang eines Großadmirals Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. Auf testamentarische Verfügung Adolf Hitlers (1889–1945) diente er im Mai 1945 als ...

  5. Leben: Nachkriegszeit & Nürnberger Prozess. Adolf Hitler hatte Dönitz testamentarisch zum Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Kriegsminister und Reichspräsidenten ernannt. Dönitz wandte sich nach Hitlers Selbstmord schließlich am 01.05.1945 als „Nachfolger des Führers“ in einer Radioansprache an das Volk, in der verkündet wurde, dass ...

  6. Im September desselben Jahres verließ Dönitz die Breslau / Midilli. 1916 heiratete Karl Dönitz die Tochter eines preußischen Generalmajors, Ingeborg Weber. Dies war ein enormer gesellschaftlicher Aufstieg für Karl Dönitz, der inzwischen schon zum Oberleutnant zur See befördert worden war. Die U-Boote waren eine relativ neue Waffengattung ...

  7. Leben: Weimarer Republik. Karl Dönitz war in der Weimarer Republik in die Reichsmarine eingetreten und 1919 zum Stab an die Ostsee abkommandiert worden. Von März 1920 an kommandierte er verschiedene Torpedoboote ( V-5, T-157, G-8 ) und am 1. Januar 1921 wurde er zum Kapitänleutnant befördert.