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  1. April 747 oder 748; [2] † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann ). Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde.

    • Söhne
    • Enkel
    • Urenkel
    • Quellen

    Pippin der Bucklige (770-811): Wer war das?

    Pippin der Bucklige, Sohn Karls des Großen aus dessen erster Ehe mit einer gewissen Himiltrud wuchs im Kloster auf, litt unter seinem körperlichen Makel, fand nie einen Draht zu seinem Vater und verlor sein Erbrecht schließlich an seinen Halbbruder Karlmann (777-810). Der wiederum stammte aus Karls dritter Ehe mit Hildegard. Im Grunde genommen wäre Pippin also als Erstgeborener der rechtmäßige Thronanwärter gewesen, wurde aber – da war er gerade elf Jahre alt – sozusagen aussortiert und durch...

    Karl der Jüngere (772-811): Wer war das?

    Karl der Jüngere war der zweite Sohn Karls des Großen, aber der erste aus seiner dritten Ehe mit Hildegard (758-783). Den Gepflogenheiten entsprechend, war der jüngere Karl vorgesehen als Thronfolger des Vaters. Schilderungen zufolge muss Karl d. J. ein Draufgänger, wenn nicht gar ein Teufelskerl gewesen sein: 1. Mit zwölf Jahren im Zuge der Sachsenkriege militärisch bereits siegreich, 2. mit Sechszehn zum König von Neustrien ernannt – eines Gebietes im Westen des Fränkischen Reiches. Unter a...

    Pippin – König von Italien (777-810): Wer war das?

    Pippin, ursprünglich Karlmann, erhielt den Traditionsnamen der Karolinger/Franken 781 von Papst Hadrian I. (Papst von 772-795). Da war Karlmann/Pippin vier Jahre alt sowie anlässlich eines Rom- und Papstbesuches mit seinem Vater Karl dem Großen sozusagen auf "Geschäftsreise". Pippin wurde nicht nur auf seinen neuen Namen getauft, sondern in einem Rutsch auch gleich zum (Unter-)König von Italien ernannt. Tatsächlich verbrachte Karlmann/Pippin auch Zeit in Italien. Wenn er denn nicht gerade, so...

    Was wurde aus Lothar I. (795-855)?

    Lothar I., Sohn Ludwigs des Frommen und Enkel Karls des Großen, war Herzog von Bayern, römischer Kaiser, (Unter-)König von Italien und König der Langobarden sowie, nach der Reichsteilung im Vertrag von Verdun 843, schließlich König des sogenannten Mittelreiches. Dazu gehörten von Norden nach Süden: Friesland, die Niederlande, das Rheinland, Burgund, die Provence und reichte in Italien bis zur Stadt Rom.

    Was wurde aus Ludwig dem Deutschen (806-876)?

    Ludwig der Deutsche, dritter Sohn Ludwigs des Frommen und Enkel Karls des Großen sowie selbsternannter König von Bayern, war im Grunde ein unauffälliger Typ. Im Laufe seines Lebens musste er sich zwar einigen Auseinandersetzungen mit Sachsen, Böhmen, Sorben und Normannen stellen, war einigermaßen in den Familienzwist involviert, taute aber erst richtig auf, als ihm 843 in der Reichsteilung des Vertrages von Verdun das Ostfrankenreich zugesprochen wurde. Das Gebiet entsprach – bis auf die Bret...

    Was wurde aus Karl dem Kahlen (823-877)?

    Karl der Kahle (etwa 823-877), jüngster Sohn aus Ludwigs des Frommen zweiter Ehe mit Judith, trug den Namenszusatz "der Kahle" weniger wegen mangelnder Haarpracht, sondern mehr aus Gründen gebietsmäßiger Benachteiligung durch seinen Vater auf dem Reichstag zu Worms 829. Seine Regentschaft nach der Reichsteilung im Vertrag von Verdun, korrespondiert im Grunde mit denen seiner Halbbrüder Lothar I. und Ludwig dem Deutschen.

    Wer war Pippin II. von Aquitanien (823-864)?

    Als Pippin I. von Aquitanien 838 starb, wurde sein Sohn Pippin II. (823-864) König von Aquitanien. Das war er dann bis circa 848, als Karl der Kahle ihn absetzte und 852 obendrein ins Kloster schickte. Zwei Jahre später gelang ihm die Flucht (also eine fast identische Vita wie die seines Vaters). Dennoch endete ein erneuter Konflikt mit Karl dem Kahlen zum zweiten Mal mit einer Niederlage. Und abermals gings in Klosterhaft (im heutigen Nordfrankreich). Nun war Karl der Kahle König von Aquitan...

    Wer war Karl (III.) der Dicke (839-888)?

    Karl (III.) der Dicke, Sohn Ludwigs des Deutschen, Karolinger und 881 von Papst Johannes VIII. zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt, war ein tumber Tropf. Er war unentschlossen, nicht durchsetzungsfähig und letztlich einfach unfähig. Als er gegen Ende des 9. Jahrhunderts die unerwartete Chance hatte, die Kampfaufgabe der Normannen (auch: Wikinger) an der Maas zu erzwingen, entschied er sich – unerklärlicherweise – die Banditen einfach laufen zu lassen. Zusätzlich bot er den Seeräubern Tributz...

    "Karl der Große" (Thomas R.P. Mielke/Schneekluth Verlag, München)
    "Die Welt der Karolinger" (Pierre Riché/Philipp Reclam jun., Stuttgart)
    "Deutsche Geschichte für Dummies" (Christian v. Ditfurth/Wiley-VHC Verlag, Weinheim)
    "Kaiser, Ritter und Scholaren" (Das farbige LIFE Bildsachbuch/rororo)
  2. Ludwig I. war König des Fränkischen Reiches und Kaiser. Er war Sohn und Nachfolger Karls des Großen und führte dessen Reformpolitik zunächst erfolgreich weiter. In Auseinandersetzungen mit seinen eigenen Söhnen zweimal vorübergehend abgesetzt, gelang es Ludwig dem Frommen jedoch nicht, ein überlebensfähiges fränkisches ...

  3. Er sah sich selbst als legitimer Nachfolger der römischen Kaiser, krönen konnte ihn jedoch nur der Papst. Papst Leo III. befand sich 799 in einer prekären Lage. Er musste sich in Rom einer starken Opposition erwehren, die ihn wegen seines unsittlichen Lebenswandels aus dem Amt vertreiben wollte.

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    • Wer war Karl der Große? im Video zur Stelle im Video springen. (00:15) Karl der Große (747 – 814) war ein fränkischer König und später der erste westeuropäische Kaiser.
    • Karl der Große Steckbrief. In diesem Karl der Große Steckbrief bekommst du einen Überblick über den König und Kaiser: Lebensdaten 2. April 747 – 28. Januar 814 nach Christus.
    • Herkunft. Karl der Große stammte aus dem Geschlecht der Arnulfinger, das ihm zu Ehren später in Karolinger umbenannt wurde. Er war der Sohn von Pippin III.
    • Karl der Große als König. Als sein Vater starb, übernahm Karl der Große im Jahr 768 die Herrschaft im Frankenreich zusammen mit seinem Bruder Karlmann. Das Verhältnis der beiden Geschwister war jedoch sehr angespannt.
  4. Im Osten und Norden sicherte er die Grenzen durch die Befriedung der Dänen; nach dem Tod König GÖTTRIKs (810), der zur Abwehr der Franken das Danewerk errichtet hatte, schloss KARL mit dessen Nachfolger HEMMING einen Frieden (811).

  5. Kurzbiografien über die bedeutendsten Kaiser und Könige des deutschen Reiches im Früh- und Hochmittelalter. Karl der Große und seine Familie, die Karolinger.

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