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  1. Der Geschichtsdidaktiker Karl-Ernst Jeismann hat sich mehrfach zum Begriff des Geschichtsbewusstseins als Zentralkategorie geäußert, hier liegt die ausgereifte Fassung von 1988 zugrunde. Prinzipiell geht Jeismann zunächst davon aus, das Geschichtsbewusstsein drücke das Verhältnis des Menschen zur Geschichte im Allgemeinen aus. Dieses wird die

  2. Für Karl-Ernst Jeismann bezieht sich das Geschichtsbewusstsein auf den Zusammenhang zwischen Vergangenheitsdeutung, Gegenwartsverständnis und Zukunftsperspektive. Somit bilden die drei Zeitmodi den Rahmen des Erkenntnishorizonts geschichtlicher Vorstellungen.

  3. 1. Das Geschichtsbewusstsein in der Geschichtsdidaktik. 2. Karl-Ernst Jeismanns geschichtsdidaktische Position. 2.1 Dreidimensionalität des Geschichtsbewusstseins. 2.1.1 Analyse. 2.1.2 Sachurteil. 2.1.3 Wertung. 2.2 Vom Geschichtsbewusstsein zum Kompetenzerwerb.

  4. Jeismann hat 1977 das „Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft“ als den Kern der Disziplin Geschichtsdidaktik hervorgehoben, worin ihm so gut wie alle Fachvertreter folgen. Es zielt ebenso auf die vorhandenen Inhalte und Denkfiguren wie den Wandel historischer Vorstellungen sowie auf die Beeinflussung des Geschichtsbewusstseins ...

  5. s132b3a51c161741c.jimcontent.com › download › version1. Geschichtsbewusstsein

    Jeismann, Karl-Ernst: Didaktik der Geschichte. Die Wissenschaft von Zustand, Funktion und Veränderung geschichtlicher Vorstellungen im Selbstverständnis der Gegenwart. In: Kosthorst, Erich (Hrsg.): Geschichtswissenschaft. Didaktik – Forschung – Theorie. Göttingen 1977, S. 9-33.

  6. Karl-Ernst Jeismann, Geschichtsbewußtsein als zentrale Kategorie der Geschichtsdidaktik, in: Gerhard Schneider (Hg.), Geschichtsbewußtsein und historisch-politisches Lernen, Pfaffenweiler 1988, S. 1-24. Hans-Jürgen Pandel, Dimensionen des Geschichtsbewusstseins. Ein Versuch, seine Struktur für Empirie und Pragmatik diskutierbar zu machen, in:

  7. Karl-Ernst Jeismann. 03.06.2008 / 28 Minuten zu lesen. "Geschichtsbilder" verknüpfen die Deutung der vergangenen mit den Forderungen an die kommende Geschichte. Sie geben Orientierung in der Gegenwart und die Gewissheit einer Identität, die generationsübergreifend ist.