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Karl Lauterbach (2021) Karl Wilhelm Lauterbach (* 21. Februar 1963 in Birkesdorf, jetzt Düren) ist ein deutscher Gesundheitsökonom und Politiker ( SPD ). Der Mediziner ist seit Beginn der 16. Legislaturperiode im Jahr 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Scholz .
- Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich.
- 1989 bis 1990.
- Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management.
- 1990 bis 1992.
Erfahren Sie mehr über den SPD-Politiker Karl Lauterbach, seine Ausbildung, Karriere, Auszeichnungen und Privatleben. Lesen Sie seinen Lebenslauf von 1963 bis 2020, seine Facharbeiten, seine Rolle im Gesundheitswesen und seine Rolle in der Corona-Krise.
21. März 2023 · Karl Lauterbach soll angeblich bei einer Bewerbung in den Neunzigerjahren in seinem Lebenslauf unwahre Angaben gemacht haben. Was sagt der Gesundheitsminister? Was die Universität? Der...
- Geboren am 21. Februar 1963 in Düren, Beruf Universitätsprofessor.
- Studium der Medizin 1982-1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.).
- 1987 Forschungsaufenthalt an der University of Arizona, Tucson, (Betreuer Prof. Dennis Patton)
- 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich (Betreuer Professor Ludwig Feinendegen)
Erfahren Sie mehr über den Lebenslauf von Karl Lauterbach, dem Universitätsprofessor für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie an der Universität zu Köln und der SPD-Bundesgesundheitsminister. Lesen Sie über seine wissenschaftlichen und politischen Schwerpunkte, seine Ausbildung, seine Forschung, seine Mitgliedschaft in Gremien und seine Bücher.
Biografie. Geboren am 21. Februar 1963 in Birkesdorf (jetzt Düren); fünf Kinder. Studium der Medizin 1982 bis 1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.); 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich ...