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  1. Karl Wilhelm Lauterbach ist ein deutscher Gesundheitsökonom und Politiker. Der Mediziner ist seit Beginn der 16. Legislaturperiode im Jahr 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Scholz.

  2. Karl Lauterbach ist ein vergleichsweise spätberufener Sozialdemokrat, der seit 2001 den Deutschen Bundestag für die SPD vertritt. Er ist ein erfahrener Gesundheitsexpert und war von 1998 bis 2005 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie an der Uni Köln. Erfahren Sie mehr über seine Karriere, seine Ausbildung, seine Auszeichnungen und seine Rolle in der Corona-Krise.

  3. 12. Jan. 2024 · Insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie ist der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach medial omnipräsent. Wissenswertes über den Werdegang von Deutschlands Bundesgesundheitsminister.

    • Merkur.De
    • Düren
    • 21. Februar 1963
    • Karl Wilhelm Lauterbach
  4. Karl Lauterbach ist ein renommierter Gesundheitsökonom, der seit 1996 an der Universität zu Köln leitet und seit 2013 Bundesgesundheitsminister ist. Er war von 1990 bis 1992 an der Harvard School of Public Health tätig und ist seit 2005 Mitglied der SPD. Erfahren Sie mehr über seinen Werdegang, seine Forschungsschwerpunkte und seine politischen Schwerpunkte.

    • Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich.
    • 1989 bis 1990.
    • Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management.
    • 1990 bis 1992.
  5. Pressebilder zum Download (© BMG/Jan Pauls) Am 8. Dezember 2021 wurde Prof. Dr. Karl Lauterbach als Bundesminister für Gesundheit vereidigt.

  6. Geboren am 21. Februar 1963 in Birkesdorf (jetzt Düren); fünf Kinder. Studium der Medizin 1982 bis 1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.); 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich (Betreuer ...