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  1. Leben Herkunft Geburtshaus Karl Liebknechts in der Braustraße 15, Leipzig, in einem dem ursprünglichen Zustand nahekommenden Foto von 1951. Nach Aus- und Umbauten wurde es in der DDR nach ihm benannt und firmiert heute unter dem (Familien-)Namen Liebknecht-Haus als Geschäftsstelle des Leipziger Stadtverbandes der Partei DIE LINKE, Büro des Leipziger Bundestagsabgeordneten, einer ...

  2. Karl Liebknecht Biografie. Weimarer Republik. Karl Liebknecht gehört zu den bedeutendsten politischen Aktivisten der linksradikalen Arbeiterbewegung. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften und der Eröffnung einer Anwaltskanzlei trat er 1900 der SPD bei und verfasste diverse politische Kampfschriften gegen Kapitalismus und Militarismus.

  3. Die Morde an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg waren die ersten politischen Morde der jungen Weimarer Republik. Es folgten bald weitere, zunächst an den linken Kurt Eisner, Leo Jogiches und Gustav Landauer, dann auch an wichtigen Politikern wie Walther Rathenau und Matthias Erzberger. Philipp Scheidemann überlebte einen Mordanschlag.

  4. 1871. 13. August: Karl Liebknecht wird als Sohn des sozialdemokratischen Politikers Wilhelm Liebknecht und dessen Frau Nathalie (geb. Reh) in Leipzig geboren. 1890-1893. Er studiert Rechtswissenschaften und Nationalökonomie an den Universitäten Leipzig und Berlin. 1893/94.

  5. Karl Liebknecht wurde am 13. August 1871 in Leipzig geboren und war ein deutscher Sozialist, der sich sein Leben lang für die Arbeiterbewegung einsetzte. Er stammte aus einer politisch aktiven Familie, sein Vater Wilhelm Liebknecht war Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften ...

  6. Karl Liebknecht wurde 1871 in Leipzig geboren (siehe auch Steckbrief). Er war der Sohn von Wilhelm Liebknecht, einem bedeutenden SPD-Politiker. Karl wurde Rechtsanwalt. 1907 wurde er wegen Hochverrats zu einer Gefängnisstrafe verurteilt: Er hatte sich in einer Schrift gegen Militarismus ausgesprochen und das wurde als Verrat am Staat und am Kaiser betrachtet. Im Prozess verteidigte sich ...

  7. Die Ermordung der beiden, von denen es in der Presse tags darauf hieß, Liebknecht sei auf der Flucht erschossen und Luxemburg von einer aufgebrachten Menge getötet worden, riefen auch im Bürgertum Empörung hervor. Die Künstlerin Käthe Kollwitz hielt die Ermordung mit ihrem Gedenkblatt "Die Lebenden dem Toten" mahnend fest.

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