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  1. Chemnitz wird zur sozialistischen Musterstadt der DDR mit breiten Aufmarschstraßen, mächtigen Bauten und der Umbenennung 1953 in Karl-Marx-Stadt. Passend kommt 1971 noch das Monument, der Kopf dazu. So gibt es heute kaum eine andere Stadt, in der sich die Ostmoderne besser studieren lässt: Schmuckelemente aus Beton, serielle Wohnbauten ...

  2. Eine Stadt im Wandel: Aus Chemnitz wird Karl-Marx-Stadt, aus Karl-Marx-Stadt wird Chemnitz. Impressionen aus den vergangenen 70 Jahren.

  3. 2. Juni 2023 · Oktober 1971 in der damaligen Karl-Marx-Stadt, um dort das grandiose Karl-Marx-Monument feierlich zu enthüllen. Die Umbenennung der Stadt von Chemnitz zu Karl-Marx-Stadt fand 10 Jahre vorher, am 10. Mai 1953, statt. Der Grund für die Umbenennung war der Wille der Staatspartei SED der DDR. Allerdings hatte Karl Marx persönlich nie etwas mit der Stadt zu tun, da er nie dort war.

  4. Ministerratsbeschluss zur Umbenennung der Stadt in "Karl-Marx-Stadt". Gründung der Hochschule für Maschinenbau, der heutigen Technischen Universität Chemnitz-Zwickau. 1954 . Überschwemmungen im Stadtgebiet; alle Brücken, außer der Kaßbergauffahrt, ...

  5. 9. Aug. 2020 · Die Umbenennung von Straßen und Plätzen, Gebäuden und Städten – es sei Karl-Marx-Stadt erwähnt – ist eine fortdauernde Tatsache. Gelangt eine Gesellschaft, zumal wenn sie demokratisch darüber gestritten hat, zu dem Schluss, dass ein Name nicht mehr zeitgemäß ist, dass er herabwürdigt und ausgrenzt oder dass er dem Falschen Ehre macht, dann soll sie ihn selbstverständlich ändern ...

  6. Von 1953-90 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Das riesige Karl-Marx-Denkmal erinnert an die Umbenennung der sächsischen Industriestadt in Karl-Marx-Stadt am 10. Mai 1953. Quelle: ZB/Wolfgang_Thieme.

  7. Die Rückbenennung von Karl-Marx-Stadt in Chemnitz trat auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung am 1. Juni 1990 um 20:30 Uhr in Kraft. Vorausgegangen war ein Bürgerentscheid, der vom 17. bis 21. April 1990 stattfand und bei dem sich die Mehrheit für Chemnitz entschied. Von damals 251.962 Stimmberechtigten gaben 75,9 Prozent ihre Stimme ab; 76,1 Prozent votierten für den ...