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  1. 5. Mai 2009 · Aber die Kritik an Popper, der ich mich anschließe, geht ja weiter: Wenn Wissenschaft nicht in vielen Fällen gegen das Poppersche Prinzip verstoßen würde, würde sie gar nicht vorankommen, also kann nicht das Verhalten der Wissenschaftler falsch sein, sondern das Poppersche Prinzip selbst ist unhaltbar.

  2. Seine Kritik am „Obskurantismus“ ist aber nur ein Aspekt einer umfassenderen Kritik Poppers an dem von ihm so genannten „Professionalismus“. Er wandte sich gegen die „professionelle Ethik“, ein unausgesprochenes Gentlemen-Agreement, das vorschreibt, dass Universitätsprofessoren ihre Autorität gegenseitig beschützen ...

  3. Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Weltanschauung. Popper beschreibt ihn als Lebenseinstellung, „die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden“. [1] .

  4. 10. Mai 2019 · Kuhns und Feyerabends Kritik an Popper geht von zwei Grundproblemen aus. Mit Hilfe von wissenschaftsgeschichtlichen Beispielen argumentieren sie, (1) dass die Erfahrung und die Prüfsätze theorienabhängig und fehlbar sind, (2) dass falsifizierte Theorien nicht immer vollständig aufgegeben werden.

    • Gunnar Andersson
    • gunnar-andersson@t-online.de
    • 2019
  5. 10. Mai 2019 · Es zeigt sich, dass in der Diskussion zwischen Karl Popper und Theodor Adorno in Tübingen 1961 die Gemeinsamkeiten die Divergenzen bei weitem überwogen (sowohl hinsichtlich der Einschätzung des Positivismus als auch der Wissenssoziologie und der Werturteilsfrage).

    • Hans-Joachim Dahms
    • hans-joachim.dahms@univie.ac.at
    • 2019
  6. 1. Jan. 2013 · Der Kritische Rationalismus. Sir Karl Popper. Chapter. First Online: 01 January 2013. pp 257–286. Cite this chapter. Download book PDF. Download book EPUB. Philosophie der Führung. Dieter Frey & Lisa Schmalzried. 20k Accesses. Zussammenfassung. Der Kritische Rationalismus stellt eine Revolution in der Geschichte der Wissenschaftstheorie dar.

  7. Darüber hinaus merkte Popper an, dass das Buch von Personen kritisiert worden sei, die es offenkundig nicht gelesen hätten. Literatur. Herbert Keuth (Hrsg.): Karl Popper. Logik der Forschung. Akademie-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-05-004085-8 (Klassiker auslegen, Bd. 12).