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  1. Ein Text von Karl Rahner aus dem Jahr 1965, in dem er die Unterschiede zwischen der kargen Frömmigkeit der Antike und der kargen Frömmigkeit der Gegenwart beschreibt und die Bedeutung von Gottesdienst und Mystagogie für die heutige Frömmigkeit erläutert. Er verwendet den Begriff "Mystik" als eine Form der Erfahrung, die den Mut eines Frommern zum unsagbaren Gott anerkennt und befriedigt.

  2. kirche-und-gesellschaft.drs.de › Gebet_RahnerDas Gebet - drs.de

    Die Religion richtet den Menschen auf Gott aus, nicht wie auf ihr Objekt, sondern wie auf ihr Ziel. Thomas von Aquin, Summa theologiae, I II, q. 81, a. 6, zu 2. 1. Karl Rahner. De nition: In seinem Wesen ist das Gebet die aus-drückliche und positive Realisierung unserer natürlich-übernatürlichen Bezogenheit auf den persönlichen Gott des ...

  3. Karl Rahner Berühmte Zitate. „Der Fromme der Zukunft wird ein 'Mystiker' sein, einer, der etwas 'erfahren' hat, oder er wird nicht mehr sein.“. — Karl Rahner. Rahner, Karl: Frömmigkeit heute und morgen. In Geist und Leben 39 (1966), S. 335.

    • Und Mit Gott?
    • Beten
    • Mehr Als Ein Frommer Brauch
    • Was «Sagt» Gott?

    Mit Gott gestaltet sich die Kommunikation nicht ganz so anschaulich. Gott will mir ein Gegenüber sein – und lässt sich doch nicht auf meine Augenhöhe beschränken. Ich darf all das vor Gott in Worte fassen, was mich beschäftigt – und kann doch nicht mit einer akustisch vernehmbaren Antwort rechnen. Genau dies aber bleibt die spannendste – und manchm...

    Beim Beten macht sich ein Mensch bewusst, dass er von Gott als diesem Geheimnis herkommt – und auf Gott zugeht. Wer betet, darf gewiss sein, dass das erste Wort von göttlicher Seite her bereits gesprochen wurde. Nicht ich eröffne den Dialog, indem ich mich und meine Welt vor Gott ins Gespräch bringe, sondern ich beginne zu sprechen, weil Gott mich ...

    So verstanden und praktiziert, ist das Gebet weit mehr als ein frommer Brauch, der zu bestimmten Zeiten im Tag oder an einem bestimmten Tag in der Woche vollzogen wird. Beten wird zu einem Grundvollzug des Lebens, zu einer lebendigen Auseinandersetzung mit mir selbst und der Welt. Diese Auseinandersetzung findet aber nicht im Selbstgespräch statt; ...

    Und was «sagt» nun Gott, dieses geheimnisvolle Gegenüber dazu: zu mir, zu meinen Worten, zu meinem Erleben? Allgemein lässt sich diese Frage kaum beantworten, ansonsten wäre die Antwort keine richtige Antwort, die tatsächlich auf meine aktuellen und konkreten Worte eingeht und diese aufnimmt. Zwei Spuren lassen sich bei Karl Rahner allerdings finde...

  4. Auflage 2019. Zitate stammen aus dieser Ausgabe und werden im Text mit Seitenzahl angegeben. Die Erfahrung der Gottesferne im Leben des gläubigen Christen. „Die Fastenzeit beginnt für uns“, so sagt Rahner, schon lange vor dem Aschermittwoch und wird auch noch länger dauern als vierzig Tage bis Ostern.“

  5. Möge der 120. Geburtstag Rahners dazu beitragen, in der Weite zu wachsen und wieder Brücken zu bauen, um auch die Andersartigkeit des anderen (wieder) schätzen zu lernen. Gewiss – Rahner macht es seinen Leserinnen und Lesern nicht leicht.

  6. Das Gebet der Not (1947/49) Hört Gott, wenn wir zu ihm beten? Erhört er, wenn Menschen ihn bitten? - Diese uralten Fragen sind aktuell, sie beschäftigen, ja bedrängen viele Christen.