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  1. Karl Rahner Berühmte Zitate. „Der Fromme der Zukunft wird ein 'Mystiker' sein, einer, der etwas 'erfahren' hat, oder er wird nicht mehr sein.“ — Karl Rahner. Rahner, Karl: Frömmigkeit heute und morgen. In Geist und Leben 39 (1966), S. 335. 4.

  2. Bild. Gedichte, Sprüche und Zitate von Karl Rahner für Facebook, Twitter, WhatsApp und Instagram. Karl Josef Erich Rahner SJ war ein deutscher katholischer ...

  3. www.zitate.eu › autor › karl-rahner-zitateKarl Rahner | zitate.eu

    Jetzt ist nichts mehr schwer, sondern alles leicht, und alles ist Licht und Gnade. Und alles ist Geborgenheit am Herzen Gottes. Unsere Verstorbenen sind nicht die Vergangenen, sondern die Vorausgegangenen. Karl Rahner | Konzilstheologe, Dogmatiker, Religionsphilosoph (Deutschland, 1904 - 1984).

  4. 9 Zitate gefunden. Die Bergpredigt verstehen kann nur ein Mensch, der den Mut hat, sich selbst radikal in Frage zu stellen - sich selbst, nicht die anderen, nicht nur dies und das an sich selbst. Karl Rahner. Die Kirche der Zukunft muss vor allem eine Kirche lebendiger Spiritualität sein. Karl Rahner. Die Kirche ist eine alte Frau mit vielen ...

  5. Text Rahner. Karl Rahner: Frömmigkeit früher und heute (1965) Wenn einer es heute fertig bringt, mit diesem unbegreiflichen, schweigenden Gott zu leben, den Mut immer wieder neu findet, ihn anzureden, in seine Finsternis glaubend, vertrauend und gelassen hineinzureden,

  6. Freiburg 2010, S. 73f. "Der Fromme der Zukunft wird ein 'Mystiker' sein, einer, der etwas 'erfahren' hat, oder er wird nicht mehr sein." - Rahner, Karl: Frömmigkeit heute und morgen. In Geist und Leben 39 (1966), S. 335. "Der absolute, selbst seine Vergangenheit tilgende Tod des Wortes 'Gott' wäre das von niemandem mehr gehörte Signal, daß ...

  7. www.denkschatz.de › zitate › Karl-RahnerZitate von Karl Rahner

    Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.