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  1. Karl Schmidt-Rottluff. Frauenkopf, 1916. Über das Objekt. Der Kopf einer Frau, leicht gesenkt und zur Seite geneigt, ihr Blick wirkt in sich gekehrt. Mit den Mitteln des Holzschnitts ist dem Brücke-Künstler Karl Schmidt-Rottluff hier eine besonders ausdrucksstarke Frauendarstellung gelungen.

  2. Über das Werk. Den Weihnachtswünschen an den Frankfurter Kunstsammler Carl Hagemann (1867‒1940) legte Karl Schmidt-Rottluff 1933 diese kleinformatige und doch intensive Zeichnung einer Frau bei, deren erhobene Hand als Weihnachtsgruß gedeutet werden könnte. Ihren Körper hat der Künstler auf einfache Formen reduziert.

  3. Karl Schmidt-Rottluff. Frauenkopf, 1915. Blatt. 625 x 441 mm. Druckstock. 360 x 290 mm. Material und Technik. Holzschnitt in Schwarz auf Velinpapier (Druckstock: Fichte) Inventarnummer. 66045. Objektnummer. 66045 D. Erwerbung. Erworben 1948 als Schenkung der Erben aus dem Nachlass Carl Hagemann. Status. Texte. Über die Erwerbung.

  4. skd-online-collection.skd.museum › Details › IndexSKD | Online Collection

    84,5 x 76,5 cm. Museum. Albertinum. Inventarnummer. Gal.-Nr. 3925. Ein geneigter Frauenkopf und eine vorgehaltene Maske sind monumental ins Bildgeviert gerückt. 1911/12 fertigte Schmidt-Rottluff selbst einige Maskenreliefs und Köpfe aus Holz und Messingblech an, darunter die Reliefs der vier Evangelisten.

  5. Blattmaß 71 × 56 cm. Details zum Erwerb. Dauerleihgabe der Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, Berlin. Credits. Karl Schmidt-Rottluff, Frauenkopf, 1922, Holzschnitt auf Bütten, Brücke-Museum, Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021.

  6. Karl Schmidt-Rottluff Rottluff bei Chemnitz 1884 – 1976 Berlin Frauenkopf, 1915

  7. Summary. The German painter and printmaker Karl Schmidt-Rottluff was an important exponent of Expressionism - a movement which flourished in Germany between 1905 and 1920. He was a founder of the art journal "Die Bruke" which aimed to produce 'vital art' that renounced tradition.