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  1. Mack: Karl Freiherr M. von Leiberich, Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens, Inhaber des k. k. Kürassierregiments Nr. 6, jetzt Dragoner Nr. 6, k. k. Feldmarschalllieutenant, geb. am 24. August 1752 zu Nenslingen in Baiern, † am 22. October 1828 zu St. Pölten in Niederösterreich, war der Sohn eines Amtmanns und Lehnpropstes und wurde ...

  2. Artikel „Streckfuß, Karl“ von Ludwig Julius Fränkel in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 36 (1893), S. 560–562, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: (Version vom 4. Mai 2024, 20:11 Uhr UTC)

  3. Karl Eduard Vehse * 18. Dezember 1802 in Freiberg † 18. Juni 1870 in Striesen bei Dresden: Geschichtsschreiber und Archivar Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons: Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 117360007 WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek DNB: Datensatz, Werke

  4. Weinhold, Karl (Sprachforscher, geb. zu Reichenbach in Schlesien am 26. October 1823). Nachdem er von seinem Vater, welcher evangelischer Oberprediger zu Reichenbach war, den ersten Unterricht daselbst erhalten hatte, besuchte er das Gymnasium zu Schweidnitz. Zu Ostern 1842 ließ er sich an der Universität Breslau in die evangelisch-theologische Facultät einschreiben, widmete sich aber unter

  5. Damit war Karls Widersetzlichkeit gebrochen, er war fortan ein gehorsamer Sohn. 874 ging er als Gesandter seines Vaters zu seinem Oheim Karl dem Kahlen. Im nächsten Jahre führte er im Auftrag des Vaters ein Heer gegen ihn, als er auf die Nachricht vom Tode Ludwigs II. nach Italien geeilt war, um das Reich und die Kaiserkrone dem deutschen Königshause vorweg zu nehmen. „Karlchen“

  6. Nach Varnhagen von Ense’s „Leben des Generals v. Seydlitz“, mit Erlaubniß der Verlagshandlung v. Duncker & Humblot, auf Veranlassung des Comite’s für das Seydlitz-Denkmal bearbeitet und herausgegeben durch Wittich. Nebst Abbildung des Denkmals, Hofbuchdruckerei Voß, Düsseldorf, 1860 MDZ München.

  7. Kornis, Karl ( Rechtsgelehrter, geb. in Ungarn um das Jahr 1820, gest. zu Gyorok im Arader Comitate 27. Jänner 1863). Entstammt einer ungarischen, in Tótvárad ansässigen Adelsfamilie, welche von jener der Grafen von Kornis de Göncz-Ruszka zu unterscheiden ist. Karl K. begann nach beendeten philosophischen Studien jenes der Rechte in Pesth ...