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  1. Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819 in Karlsbad, an welchen die einflussreichsten Staaten im Deutschen Bund teilnahmen.

  2. Die Karlsbader Beschlüsse wurden im Rahmen eine Ministerialkonferenz von 06. bis 31. August 1819 formuliert und schließlich am 20. September 1819 vom deutschen Bundestag in Frankfurt bewilligt. Die Karlsbader Beschlüsse umfassten vier Gesetze – das Universitätsgesetz, das Preßgesetz, das Untersuchungsgesetz und die Exekutionsordnung.

  3. Die Karlsbader Beschlüsse von 1819 dienten der Unterdrückung nationaler und liberaler Bewegungen im Deutschen Bund. Den Anlass für diese Maßnahmen lieferte die Ermordung des Schriftstellers August von Kotzebue durch einen Burschenschaftler.

  4. Die Karlsbader Beschlüsse 1819. Im August 1819 fand im böhmischen Karlsbad eine Konferenz mit Vertretern von Österreich, Preußen, Hannover, Sachsen, Bayern, Württemberg, Baden, Nassau und beiden Mecklenburgs statt.

  5. 19. März 2024 · Die Karlsbader Beschlüsse sollten die Stellung der Fürsten nach dem Ende der Französischen Revolution sichern. Sie traten am 20. September 1819 in Kraft.

  6. Die Karlsbader Beschlüsse wurden 1819 von den Staaten des Deutschen Bundes zur Sicherung des Metternich-Systems erlassen. Es bestand aus drei Teilen: Bundes-Universitätsgesetz, Bundes-Preßgesetz, Bundes-Untersuchungsgesetz.

  7. Beschlüsse der Ministerkonferenz in Karlsbad vom 6. bis 31. August 1819, welche durch Beschluß der Bundesversammlung vom 20. September 1819 ( für den Deutschen Bund in Kraft gesetzt wurden.