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  4. Minden ist eine ostwestfälische Stadt an der Weser in Nordrhein-Westfalen. Minden hat etwa 80.000 Einwohner. Mapcarta, die offene Karte.

  5. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › mindenStadtplan Minden

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    Heute ist Minden durch sein Wasserstraßenkreuz bekannt, an dem sich Mittellandkanal und Weser in einem Bauwerk kreuzen. In der Stadt finden sich zahlreiche Bauten der Weserrenaissance sowie der Mindener Dom, der als ein wichtiges architektonisches Wahrzeichen gilt.

    Minden liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen nördlich des Durchbruchs der Weser durch das Weser- und Wiehengebirge. Hier verlässt die Weser das Weserbergland und fließt in die Norddeutsche Tiefebene. Die Stadt liegt beiderseits der Weser im Flachland und reicht mit den Ortsteilen Häverstädt, Dützen und Haddenhausen bis an den Kamm des Wiehenge...

    Der Mittellandkanal kreuzt die Stadt von Ost nach West und wird nördlich der Innenstadt am Wasserstraßenkreuz Minden über die von Süd nach Nord fließende Weser geführt. Am südlichen Rand der Innenstadt mündet der Kleinfluss die Bastau von Westen kommend in die Weser.

    Das Gebiet wird vor allem von den Lockergesteinen des Eiszeitalters bestimmt. Dazu zählen Kies, Sand und Geschiebelehm. In manchen Gebieten finden sich vereinzelt Schmelzwassersand und der fruchtbare Löss. Die Böden bestehen im Stadtgebiet hauptsächlich aus Parabraunerden auf Löss. Im Nordosten des Gebietes finden sich für den Ackerbau geeignete Br...

    Die Eignung des Mindener Untergrunds als geothermische Wärmequelle mittels Erdwärmesonde und zur Wärmegewinnung durch Wärmepumpen ist standortabhängig sehr unterschiedlich, es gibt ungeeignete wie auch sehr gut geeignete Lagen. Generell verbessert sich die Nutzbarkeit von Norden in Richtung Süden des Stadtgebietes.

    Minden wird als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums im östlichen Ostwestfalen-Lippe definiert und bedeckt eine Gesamtfläche von 101,08 km². Dabei dehnt sich das Stadtgebiet in Nord-Süd-Richtung bis zu maximal 13,1 km und in Ost-West-Richtung bis zu maximal 14,1 km aus.

    Die Flächennutzung ist nebenstehender Tabelle zu entnehmen, wobei Minden einen wesentlich höheren Anteil der Flächen für die Landwirtschaft im Vergleich zu anderen Städten in Nordrhein-Westfalen wie zum Beispiel Bielefeld (dort 37,71 %) ausweist. Im OWL-Durchschnitt ist dies jedoch Mittelmaß. Die Technik zog auch in die Stadt ein: Am 1. Juli 1887 w...

    Siedlungsfunde an mehreren Stellen des gegenwärtigen Stadtgebietes lassen vermuten, dass Minden bereits seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. besiedelt ist. Der Mindener Raum lässt vom 1. bis 4. Jahrhundert n. Chr. eine kontinuierliche Siedlungsentwicklung erkennen. Er gehörte während dieser Zeit dem rhein-weser-germanischen Formenkreis an. Dies wird in ...

    Erstmals urkundlich erwähnt wurde Minden (Minda) im Jahre 798 in den so genannten Reichsannalen, einer fränkischen Chronik, als Ort einer Reichsversammlung Karls des Großen. Um 800 gründete er in Minden ein Bistum. Im Jahr 977 wurden der Stadt das Marktrecht, das Münzrecht und das Zollrecht verliehen.

    Von 1719 bis 1807 war die Stadt Verwaltungssitz des Territoriums Minden-Ravensberg und von 1816 bis 1947 Sitz einer Bezirksregierung. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Stadt Minden endgültig ihren Status als überregionaler Verwaltungsschwerpunkt. Der Sitz der Bezirksregierung wurde gegen den Rat der britischen Besatzungsstreitkräfte 1947 nach D...

    1915 wurde mit der Eröffnung des Mittellandkanals das Wasserstraßenkreuz Minden in Betrieb genommen, damals das größte seiner Art in Deutschland.

    Im Ersten Weltkrieg bestand auf dem Exerzierplatz Minderheide das Kriegsgefangenenlager Minderheide mit bis zu 25.000 Gefangenen. Die Arbeitskommandos wurden nicht nur in und um Minden eingesetzt, beispielsweise beim Bau des Mittellandkanals, sondern auch im Ruhrgebiet und im Rheinland.

    Während des Zweiten Weltkriegs wurden im Weser- und Wiehengebirge bei Minden unterirdische Fabriken, genannt U-Verlagerungen, errichtet, in denen Zwangsarbeiter aus dem KZ Neuengamme Waffen und andere kriegswichtige Güter herstellen mussten. Erwähnt sei hier auch das Lager am Bahnhof Minden. Nach dem Krieg wurden die Maschinen in diesen Fabriken vo...

    Die jüdischen Bürger wurden größtenteils deportiert und enteignet. Am 13. Dezember 1941 fand von der Gestapozentrale in Bielefeld der erste der Transporte von Juden aus dem Regierungsbezirk Minden in das Konzentrationslager Riga statt, weitere folgten. Nur rund ein Zehntel der Gemeindemitglieder der jüdischen Gemeinde haben die Deportationen und Zw...

    Der Wiederaufbau nach dem Krieg fand Stück für Stück statt. 1949 wurde die Brücke am Mittellandkanal über die Weser wieder in Betrieb genommen, 1955 das wiedererbaute neue Rathaus eröffnet, 1957 der wiedererbaute Mindener Dom. Für die beiden letztgenannten Bauten zeichnet der Architekt Werner March verantwortlich.

    Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war Minden Ort bedeutender Firmengründungen. Gegründet 1945 zog die Firma Harting schon 1950 nach Espelkamp, ist aber seit einigen Jahren mit einer Tochtergesellschaft wieder in Minden vertreten. Das 1948 gegründete Bauunternehmen Kampa ging 2009 in die Insolvenz.

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  7. Stadtplan Minden ist in Minden, Mühlenkreis, Nordrhein-Westfalen. Mapcarta, die offene Karte.