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  1. Katatonie ist ein neuropsychiatrisches und psychomotorisches Syndrom, das sich durch gestörte Motorik, Immobilität, Verhaltensstörungen und sozialen Rückzug kennzeichnet. Auftreten kann sie als Begleiterscheinung, aber auch als Ursache oder Folge von psychischen Erkrankungen wie schweren Depressionen, Manien, bipolaren affektiven ...

  2. Weiterhin kann es durch die Katatonie zu einem aggressiven Verhalten kommen. Daher muss die Behandlung dieser Krankheit in einigen Fällen auch in einer geschlossenen Klinik stattfinden. Ebenfalls kann auch ein selbstverletzendes Verhalten eintreten.

  3. 21. März 2024 · Definition. Die Katatonie ist ein komplexes Syndrom, das psychomotorische und volitionale Störungen umfasst. Es geht mit reduzierten ( hypofunktionalen ), exzessiven ( hyperfunktionalen) oder anormalen ( Parakinesen) motorischen Aktionen einher. ICD-Code. ICD-10 -Code: F20.2. ICD-11 -Code: 6A40–6A4Z.

  4. 12. Jan. 2018 · Geändert am 12. Januar 2018 um 19:33. von der Redaktion. Die Katatonie ist ein psychomotorisches Syndrom mit motorischen und emotionalen Symptomen. Charakteristisch sind Phasen von motorischer Bewegungslosigkeit und eingeschränkter Kooperationsfähigkeit sowie plötzlicher Erregung mit unkontrollierten Bewegungen. ©. Katatonie: Definition.

  5. 12. Jan. 2022 · 12/01/2022. 0. Katatonie ist ein psychomotorisches Syndrom, das durch ungewöhnliche Verhaltens- und Bewegungsstörungen gekennzeichnet ist. Katatonisches Verhalten kann sich durch langsame oder verminderte Bewegung (retardierter oder akinetischer Typ), übermäßige oder aufgeregte Bewegung (erregter Typ) oder gefährliche ...

  6. 22. Nov. 2022 · 4 Citations. Explore all metrics. Zusammenfassung. Hintergrund. Bei der Katatonie handelt es sich um ein unterdiagnostiziertes psychomotorisches Syndrom, das im Zusammenhang mit verschiedenen psychischen und somatischen Erkrankungen auftreten kann. Es wird insbesondere in Form der perniziösen Katatonie intensivmedizinisch relevant.

  7. 21. Feb. 2022 · In Mausmodellen ließ sich katatones Verhalten einerseits behandeln und andererseits im Rahmen einer präventiven Intervention unterdrücken, und zwar durch die pharmakologische Depletion von Mikroglia . Inwieweit diese Befunde auf den Menschen übertragbar sind, bleibt heute offen.