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  1. Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann ist eine 1974 erschienene Erzählung von Heinrich Böll, die sich kritisch mit den Praktiken der Boulevardpresse auseinandersetzt. Ein Vorabdruck mit Illustrationen des Berliner Grafikers Klaus Vogelgesang erschien ab 29.

  2. Inhalt: Katharina Blum lernt auf einer Party einen Mann kennen, verliebt sich in ihn und nimmt ihn mit nach Hause. Er wird jedoch von der Polizei gesucht, und am nächsten Morgen wird Katharinas Wohnung gestürmt. Es beginnt eine Tortur aus Vernehmungen durch die Polizei und Verleumdungen durch die Boulevardpresse.

  3. Die Erzählung "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" von Heinrich Böll ist erstmals 1974 erschienen. Hauptfigur Katharina Blum verliebt sich in einen polizeilich gesuchten Mann und gerät nach dessen Flucht, selbst in das Visier der Polizei und die Lage spitzt sich mehr und mehr zu.

  4. Inhaltliche Zusammenfassung Die verlorene Ehre der Katharina Blum. 1974, in Deutschland beherrschen Schlagzeilen zum RAF-Terror die Medien. Die 27-jährige Katharina Blum, die alleine lebt, lernt auf eine Party Ludwig Götten kennen und verbringt die Nacht mit ihm in ihrer Wohnung.

  5. Zusammenfassung: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (Heinrich Böll) Autor: Heinrich Böll (1917 - 1985) Originaltitel: Die verlorene Ehre der Katharina Blum. Veröffentlichung: 1974. Textsorte: Erzählung. Textgattung: Epik. Literaturepoche: Gegenwartsliteratur. Inhaltsangabe:

  6. Zusammenfassung. Katharina Blum ist am 2. März 1947 in Gemmelsbroich geboren. Ihr Vater, der Bergarbeiter Peter Blum, stirbt 1953 an den Folgen einer im Krieg erlittenen Verletzung. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und hält Katharina und sich selbst mit verschiedenen Putzstellen über Wasser.

  7. Kritik. Mit der authentisch wirkenden fiktiven Erzählung "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" protestiert der Nobelpreisträger Heinrich Böll auf eindringliche Weise gegen den Menschen verachtenden Sensationsjournalismus. mehr erfahren. Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002.