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  1. Die Aussegnung bezeichnet in der evangelischen Liturgie eine Andacht, bei der der Sterbende oder der Verstorbene noch einmal gesegnet wird. Früher und regional kam und kommt auch die Bezeichnung Einsegnung vor. Sie war von ihrem Ursprung her der erste von drei Teilen der kirchlichen Bestattung, wenn die Bestattung bald nach dem Tod ...

  2. www.trauernetz.de › fuer-begleitende › aussegnungAussegnung – trauernetz

    Aussegnung. Wenn ein Mensch gestorben ist, wird manchmal eine Aussegnung am Totenbett gewünscht. Dazu muss ein äußerer Rahmen geschaffen werden: Wie sieht die Verstorbene aus? Sind die Hände aufeinandergelegt? Ist es gut, den Verstorbenen zu kämmen oder das Gesicht zu reinigen? Ist er gut zugedeckt? Müssen noch medizinische Geräte ...

  3. Die Aussegnung steht für Angehörige am Ende der Begleitung im Sterben und zugleich am Beginn der Trauer. Sie markiert damit ein schweres Stück des Weges, den Hinterbliebene gehen müssen. Dazu kann – zu Hause oder im Abschiedszimmer des Krankenhauses oder Altersheims – ein Kreuz aufgestellt werden. Kerzen werden entzündet. Ein Pfarrer ...

  4. 14. Nov. 2018 · Die Stationen können variieren: Liegt eine größere Entfernung zwischen Gotteshaus und Friedhof, findet die Beisetzung direkt nach dem Wortgottesdienst in der Trauerhalle statt. Das Requiem, wie die Totenmesse auch heißt, wird in diesem Fall zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt in der Kirche gefeiert.

  5. Der Patient ist katholisch, die Angehörigen haben keine Bezug zur Kirche. Die Angehörigen sind der Kirche eng verbunden, während der Patient über viele Jahre keine Verbundenheit mehr erkennen ließ. Die angehörige Ehefrau des Sterbenden ist gläubig, die anderen in der Familie sind es nicht.

  6. Ablauf einer katholischen Begräbnisfeier. Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle und Grablegung. ↓ Notwendige Vorüberlegungen ↓ Ablauf in der Kirche bzw. Trauerkapelle ↓ Beisetzung des Sarges bzw. der Urne ↓ Beispiel mit Texten und Liedern. Grundsätzliche Vorüberlegungen

  7. Sterbesakramente. Vorbereitung für und Stärkung auf dem Weg des Sterbens wollen die sogenannten Sterbesakramente sein: die Beichte, die Krankensalbung und die Kommunion. Wenn der Mensch vor den letzten irdischen Stunden steht, ist es wichtig für ihn zu spüren, daß Gott ihm beisteht.