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  1. Die Krankheit zum Tode (dänisch Sygdommen til Døden), 1849 unter dem Pseudonym Anti-Climacus erschienen, ist eines von Søren Kierkegaards späteren Werken. Es beschäftigt sich aus der Perspektive des Christentums mit dem existenziellen Problem der Verzweiflung.

  2. Die Krankheit zum Tode ist eine religionsphilosophische Schrift von Sören Kierkegaard. Die Abhandlung erschien 1849 unter dem Pseudonym Anti-Climacus und ist aus einer christlichen Position geschrieben. Der Titel geht auf eine Begebenheit im Johannesevangelium zurück, bei der Jesus den verstorbenen Lazarus von den Toten auferweckt. Die ...

    • Sören Kierkegaard
  3. Ein literaturkritik.de-Archivbeitrag über das berühmte Werk von Sören Kierkegaard, das die menschliche Verzweiflung und Sünde als Dialektik der Dichotomie des Selbsts behandelt. Der Autor Eckart Löhr analysiert die Faszination, die Funktion und die Bedeutung von Kierkegaards Philosophie für die Existenzphilosophie und die Tiefenpsychologie.

  4. Kierkegaard analysiert in dem 1881 unter Pseudonym erschienenen philosophischen Klassiker diesen Zustand und interpretiert ihn in christlicher Perspektive: Die Verzweiflung ist eine Krankheit des Geistes, an der jeder Mensch leidet.

    • Sören Kierkegaard
  5. 23. Sept. 2022 · So: 10-15h. Leitung: Dr. Sebastian Böhm. Die unter dem Pseudonym Anti-Climacus von Søren Kierkegaard herausgegebene Schrift Die Krankheit zum Tode (1849) untersucht die Struktur des Selbstverhältnisses des Menschen und gibt anhand des Phänomens der Verzweiflung eine Analyse der faktischen Verfasstheit menschlicher Freiheit.

  6. Beschreibung. Søren Kierkegaard: Die Krankheit zum Tode. Eine christlich-psychologische Entwicklung zur Erbauung und Erweckung. Sygdommen til Døden. Erschienen 1849 unter dem Pseudonym Anti-Climacus. Hier in der Übersetzung von Christoph Schrempf und Hermann Gottsched,...

  7. Nachwort von Uta Eichler. Reclam. Dänischer Originaltitel: Sygdommen til Døden. Die Edition wurde durch das Dänische Literaturinformationszentrum, Kopenhagen, gefördert.