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  1. 2010 wurde erstmals der von Alipius Müller („Klosterneuburger Marginalien“) ins Leben gerufene Schwester-Robusta-Preis der deutschsprachigen Blogozese verliehen, mit dem in der Kategorie „Qualität“ neben Alipius Müllers Weblog (Gold) auch die Weblogs von Josef Bordat („Jobo72“, Silber) und Matthias Staab („Credo ut intelligam ...

    • "Bin Eitel genug"
    • "Bin Konservativ, Aber nicht Extrem"
    • "Sehe Mich Als Korrekturleser

    So ließ Herr Alipius erst neulich vermelden, dass ihm der Papst im Moment zu viel rede. Natürlich sei es grundsätzlich gut, dass der Papst nicht schweige, konkretisiert er auf Bezirksblätter-Anfrage. Aber: "Es ist problematisch, wenn der Papst nicht schweigt in einem medialen Umfeld, das darauf gebürstet ist, ihn falsch verstehen zu wollen." Kirche...

    Allerdings missfällt es ihm, durchaus schon in einem Atemzug mit Kreuz-net genannt worden zu sein: "Ich bin konservativ und barmherzig. Das heißt, ich versuche andere gänzlich in ihren Bedürfnissen zu verstehen. Ich versuche niemanden zu verletzen, greife niemanden persönlich an und ich bleibe der kirchlichen Lehre treu." Allerdings lesen sich auch...

    Zum Bloggen ist Herr Alibis gekommen, um von seinem Studienort Rom aus Familie und Freunde auf dem Laufenden zu halten. Dass es bei persönlichen Erzählungen nicht geblieben ist, verdankt er seinem Drang, seiner kreativen Ader freien Lauf zu lassen: "Außerdem möchte ich zeigen, dass man als katholischer Priester relativ normal sein kann, meinen Spaß...

  2. Einband: um 1840 Halbfranzband Golddruck. Werkstatt: Klosterneuburg. Rückentitel: Nic de Lyra I. MS 1114. Vorne und hinten neue Schutzblätter. Auf V1, Spuren von zwei Schutzbuckeln; auf 81-82, Spuren von zwei (?) Schließen. Klosterneuburger Besitzvermerke: (V2v, 25r, 81v) Liber sancte Marie virginis in Newburga claustrali (15. Jh.); (V2v ...

  3. Eine Marginalie (von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis ‚ zum Rand gehörig‘) ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet. In übertragener Bedeutung bezeichnet „Marginalie“ eine Nebensächlichkeit.

  4. Die berühmte Legende von der Gründung des Stift Klosterneuburgs. EIN SCHLEIER FÜR KLOSTERNEUBURG. Als Markgraf Leopold und seine Gemahlin im Schloß auf dem Kahlenberg sich an einem offenen Fenster besprachen und in christlichem Eifer verlangten, der Himmel möge ihnen den tauglichsten und gottgefälligsten Ort zur Gründung einer Kirche und ...

  5. Pater Alipius Müller hat auf seinem Blog „Klosterneuburger Marginalien“ mit seinem Beitrag „Was die Franziskaner Immaculata betrifft …“ zu den Reaktionen im Netz Stellung genommen. Mit Genehmigung des Autors veröffentlicht Kathnews seine Stellungnahme: Keine altrituelle Gemeinschaft »1.)

  6. www.stift-klosterneuburg.at › stift-und-orden › geschichteGeschichte - Stift Klosterneuburg

    In einer bewegten Geschichte über neun Jahrhunderte entwickelte sich das Stift Klosterneuburg zu einem religiösen, seelsorglichen, wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum, das weit über die Klostermauern in die ganze Welt zu strahlen vermag. Die fast vierzig Chorherren, die heute zum Konvent zählen, und die vielen ...