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  1. Emotionstheorien, kognitive. [engl. cognitive emotion theories ], Emotionstheorien, [ EM, KOG], nehmen an, dass zumindest die zentrale Gruppe der im Alltag unterschiedenen Emotionen (z. B. Freude, Trauer, Furcht, Ärger usw.) best. Kognitionen über ihre Objekte voraussetzt (Genaueres dazu unten).

  2. Kognitive Emotionstheorie von Arnold Emotionen entstehen aufgrund zweier Kognitionen: der faktischen Kognition (Überzeugung, dass ein Sachverhalt vorliegt oder vorliegen wird) und der evaluativen Kognition (Bewertung eines Sachverhalts in positiv/negativ).

  3. Eine bekannte kognitive Emotionstheorie wurde von dem amerikanischen Psychologen Richard Lazarus entwickelt. In seiner Theorie unterteilt Lazarus Emotionen in vier Komponenten. kognitive Komponente: Einschätzung der Situation; konative Komponente: Handlungsimpulse eines Menschen (z. B. Flucht- oder Kampfreflex)

  4. 1. kognitive Vorausetzungen (Glauben über Sachverhalt/Objekt). 2. motivationale Vorausetzungen (Wünsche). • Gefühle sind primäre Werterlebnisse, d.h. sie informieren uns darüber, ob Sachverhalt/Objekt positiv/negativ für uns ist. => Gefühl als Informationstheorien…

  5. Kognitive Bewertungstheorien gehen davon aus, dass Emotionen durch unsere subjektive Einschätzung von Situationen auf der Basis unserer Bedürfnisse, Ziele und Bewältigungsmöglichkeiten entstehen. Download chapter PDF

  6. Für kognitive Emotionstheorien, wie z. B. die Emotionstheorie von Scherer (z. B. 2001) oder Lazarus (z. B. 1966), sind Emotionen das Ergebnis von Bewertungsprozessen.