Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz. Chemisch-strukturell gehört es zu den Tropan-Alkaloiden und ist ein Derivat von Benzoesäure und Ecgonin.

  2. Bei Kokain bzw. Cocain handelt es sich um eine sogenannte psychotrope oder auch psychoaktive Substanz, welche die Blut-Hirn-Schranke überwindet und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Vor allem die aufputschende Wirkung macht die Droge für viele Konsumenten ganz besonders reizvoll. Wer das weiße Pulver konsumiert, fühlt sich gut ...

  3. Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist. Die Bezeichnung „Kokain“ gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19.

  4. Kokain: Wirkung & Folgen. Kokain wird aus Blättern des Kokastrauches gewonnen und durch verschiedene chemische Prozesse weiterverarbeitet. In pulverisierte Form (Koks, Schnee) wird es mithilfe eines Röhrchens durch die Nase geschnupft (geschnupfte Linie, koksen, sniffen). Kokain kann nach weiteren Verarbeitungsschritten auch injiziert ...

  5. 21. Okt. 2021 · Die illegale Droge Kokain wird aus den getrockneten Blättern der Kokapflanze (Erythoxylum coca) gewonnene. Sie hat eine stark stimulierende Wirkung und führt unter anderem zu euphorischen Gefühlen, macht belastbarer und leistungsfähiger. Lässt die Wirkung nach, kommt es zu depressiven Verstimmungen und Angstgefühlen. Überblick.

  6. 21. März 2024 · Medizinische Bedeutung. Kokain ist ein wirksames Lokalanästhetikum und diente als Leitsubstanz für die Entwicklung weiterer Lokalanästhetika wie Lidocain, die keine kokaintypischen Wirkungen auf das ZNS aufweisen. Durch die breite Verfügbarkeit anderer Lokalanästhetika, vor allem aber wegen der Suchtgefahr, wird Kokain jedoch nur noch ...

  7. www.netdoktor.de › drogen › kokainKokain - NetDoktor.de

    Kokain - Gewinnung und Anwendung. Kokain ist ein Alkoloid aus den Blättern des südamerikanischen Kokastrauches (Erythroxylon coca). Diese enthalten etwa ein Prozent Kokain, das zunächst chemisch zu einer Kokapaste verarbeitet wird, aus der anschließend das lösliche Kokainsalz (Kaokainhydrochlorid) gewonnen wird: das typische weiße, kristalline Pulver, das beim Schnupfen eine Reinheit von ...

  8. Kokain ist eine sympathomimetische Droge mit stimulierenden und euphorisierenden Eigenschaften für das zentrale Nervensystem. Hohe Dosen können zu Panik, schizophrenieähnlichen Symptomen, Krampfanfällen, Hyperthermie, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfall, Aortendissektion, intestinale Ischämie und Myokardinfakrt führen.

  9. 20. Mai 2021 · Kokain versetzt den Körper in einen Kampf- und Fluchtmodus: Das Herz der Konsumenten schlägt schneller und ihr Blutdruck steigt. Das Organ braucht mehr Sauerstoff, doch das Blut kann ihn nicht liefern - denn Kokain verengt die Adern. Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und sogar ein plötzlicher Herztod können die Folge sein.

  10. 18. Dez. 2023 · Nie zuvor wurde so viel Kokain in Deutschland sichergestellt wie 2023. Vor allem die Seehäfen sind ein für Schmuggler beliebtes Einfallstor. Dabei ist das weiße Pulver längst nicht mehr nur ...

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach