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  1. Allerdings führt Kokain dem Körper keine Energie zu – sondern bringt ihn dazu, seine vorhandenen Energiereserven zu mobilisieren. Die Wirkung von Kokain hält zudem nur relativ kurz an. Nach etwa einer Stunde lässt der Rausch nach. Dann kann die Wirkung ins Gegenteil umschlagen. Deshalb wird oft „nachgelegt“, also erneut konsumiert. Und genau hier liegt die Gefahr. Durch das Nachlegen ...

  2. 4. Juli 2023 · Strafrecht und Kokain - das müssen Sie wissen! Das Koksen hat sich in den Partyszenen längst etabliert, doch trotz einer weiten gesellschaftlichen Akzeptanz kennt das Recht hier im Gegensatz zu ...

  3. 8. März 2024 · Mittlerweile zählt das weiße Pulver zu den meistkonsumierten Drogen weltweit. Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) schätzt, dass allein in Europa im Jahr 2021 insgesamt rund 3,5 Millionen Menschen Kokain konsumiert haben. Die Zahl der konsumierenden jungen Erwachsenen lag laut EMCDDA-Bericht bei 2,2 ...

  4. Kokain beeinflusst das Belohnungszentrum im Gehirn. (© Africa Studio - Fotolia.com) Eine Studie zur Drogenaffinität von Jugendlichen im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ergab 2011, dass 7,2% der Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren bereits Erfahrungen mit illegalen Drogen hatten. 0,2% der 12- bis 17 ...

  5. Kokain wird heutzutage nur noch selten in der Medizin verwandt, obwohl es noch als Lokalanästhetikum (vor allem bei Augenoperationen) zugelassen ist. Doch inzwischen gibt es viele andere Betäubungsmittel, bei denen - im Gegensatz zum Kokain - keine Abhängigkeitsgefahr besteht. Die Doppelnatur von Kokain als Medikament und Droge

  6. www.dhs.de › suechte › illegale-drogenKokain - DHS

    Kokain ist ein farbloses, in seiner kristallinen Form weiß aussehendes Pulver. Grundsubstanz für die Gewinnung des Kokains sind die Blätter des südamerikanischen Kokastrauchs. In der Szene nennt man Kokain meist „Schnee“ oder „Koks“. Crack ist eine rauchbare Sonderform von Kokain. Der Name „Crack“ stammt von dem knackenden ...

  7. Kokain und Benzodiazepine sind zwei konträr wirkende rauscherzeugende Substanzen. Benzos werden häufig eingenommen, um die Nebenwirkungen von Koks zu verringern. Bei gleichzeitigem Konsum besteht ein hohes Risiko für eine Überdosierung. Dauerhafter Mischkonsum kann die Gefahr einer Abhängigkeit um ein Vielfaches erhöhen.

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