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  1. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Geschichte. Die ersten Cocasträucher kamen 1750 aus Südamerika nach Europa. Die erste wissenschaftliche Beschreibung der durch das Kauen von Kokablättern verursachten Symptome (Aktivitätssteigerung, Euphorisierung, Unterdrückung von Hunger- und Durstgefühl) erfolgte 1836 durch Eduard Friedrich Poeppig. [10]

  2. www.dhs.de › suechte › illegale-drogenGeschichte - DHS

    Kokain - Geschichte. Der immergrüne Kokastrauch (Erythroxylon coca) wurde in Südamerika vermutlich schon 2500 v. Chr. als Kulturpflanze angebaut. Infolge der spanischen Eroberungszüge kam die Pflanze auch nach Europa und in die restliche Welt. Die chemische Isolation des reinen Kokains gelang zuerst Mitte des 19.

  3. 1. Herkunft: Kokain wird aus den Blättern des Kokastrauches gewonnen. Der Kokastrauch gedeiht vor allem im tropischen Südamerika und auf den indonesischen Inseln. Er wächst dort in feuchtwarmen Gebirgslagen in 600 - 1800m über dem Meeresspiegel. Die Hauptanbaugebiete liegen in Peru, Bolivien, Kolumbien und Ecuador (Coca War Lords) 2.

  4. Erfahren Sie Geschichte von Kokain – von ihren Anfängen um circa 3.000 v. Chr. bis heute als eine der meistgehandelten illegalen Drogen der Welt.

  5. 17. Jan. 2011 · Januar 1861, vor 150 Jahren, starb der Apotheker Albert Niemann, der 1860 aus den Blättern der Cocapflanze das Alkaloid Kokain isolierte. Es wurde zur Muttersubstanz einer neuen Arzneimittelstoffklasse, der Lokalanaesthetika.

  6. 2. Nov. 1998 · Zur Geschichte des Kokains. Die Geschichte der weitgehenden Ausschaltung lokaler Schmerzen beginnt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der Anwendung von Kokain. Vor genau 100 Jahren gelang es dann Richard Willstätter, die Konstitution des natürlichen l-Kokains aufzuklären. Die Formel zeigt dessen absolute Konfiguration.

  7. 16. Juli 2015 · 0:00. LivePlaylist. © dpa. Herkunft und Veredelung von KokainEine Handvoll Koka. 16. Juli 2015. Kolumbien, Bolivien und Peru sind die wichtigsten Anbauländer für Koka-Blätter. Meistens findet der Anbau in abgelegenen und armen Regionen statt. Allein in Kolumbien wächst der Rohstoff auf insgesamt 70.000 Hektar.