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  1. 6. Feb. 2021 · Kokain hat immer einen bitteren Geschmack, egal in welcher Form. Normalerweise fühlt es sich wie eine betäubende Art von Bitterkeit an, ähnlich wie bei Pfefferkörnern. Dieser Geschmack kann jedoch in einigen Fällen von anderen Aromen begleitet werden.

    • Übersicht
    • Die körperlichen Anzeichen erkennen
    • Verhaltenshinweise erkennen
    • Die notwendigen Schritte erkennen

    Kokain ist ein kraftvolles, süchtig machendes Aufputschmittel, das ernsthafte gesundheitliche Probleme bewirken kann, von einer Überdosis bis hin zum Tod. Da die Anzeichen für Kokainmissbrauch ähnlich sind, wie die Anzeichen bei anderen gesundheitlichen Beschwerden, ist es manchmal schwer zu erkennen, ob jemand Kokain konsumiert. Wenn du dir Sorgen...

    Achte auf weißes Pulver an der Nase und Umgebung.

    Kokain ist ein weißes Pulver, das normalerweise durch die Nase gezogen wird. Achte also auf pulverförmige Rückstände an der Nase oder im Gesicht der Person. Auch wenn die Person alle Spuren von ihrem Körper gewischt hast, kannst du vielleicht noch Rückstände auf der Kleidung oder einer Oberfläche finden.

    Suche nach Gegenständen unter dem Bett oder unter einem Stuhl, die vielleicht als flache Oberfläche für das Ziehen des Kokains genutzt wurden.

    Die Person behauptet vielleicht, dass die Rückstände Zucker, Mehl oder eine andere harmlose Substanz sind. Wenn dir aber öfter Rückstände auffallen, gerade an ungewöhnlichen Orten (wie auf einem Magazin oder unter dem Bett), dann ist es wahrscheinlich eher nicht Puderzucker.

    Achte darauf, ob die Person oft schnieft oder immer eine laufende Nase hat.

    Kokain wirkt sich schwer auf die Nebenhöhlen aus und kann eine ständig laufende Nase verursachen. Schwere Konsumenten müssen ständig die Nase hochziehen, so als hätten sie eine Erkältung, auch wenn sie sonst keinerlei Anzeichen für eine Krankheit zeigen.

    Achte darauf, ob eine Person unnatürlich hyperaktiv wirkt.

    Kokain kann bei seinen Konsumenten ein Gefühl der Euphorie, Selbstüberschätzung und der Geschwindigkeit auslösen. Die Person wirkt vielleicht ohne ersichtlichen Grund übertrieben glücklich. Dir fällt vielleicht auf, dass die Person schneller als sonst von einem Ort zum nächsten hetzt. Vergleiche das hyperaktive Verhalten der Person mit ihrem Normalzustand, um zu bestimmen, ob das veränderte Verhalten durch Kokainkonsum ausgelöst worden sein könnte.

    Dir fällt vielleicht auch auf, dass die Person schneller spricht oder öfter als normal lacht.

    Manchmal werden die Konsumenten von Kokain auch abnormal aggressiv oder impulsiv. Es können sogar Halluzinationen auftreten.

    Die Hyperaktivität hält nur solange an, wie die Person auch high ist, also irgendwo zwischen zwanzig Minuten und zwei Stunden.

    Achte darauf, ob die Person ständig den Raum verlässt.

    Es ist viel besser, etwas zu sagen, als stumm zu bleiben. Teile der Person mit, dass du ihren Konsum von Kokain bemerkt hast und dass du dir Sorgen um ihre Gesundheit und ihr Wohl machst. Sage ihr, dass du ihr dabei helfen willst, die Angewohnheit oder Sucht zu überwinden.

    Warte nicht solange, bis die Person ganz unten angekommen ist. Kokain ist viel zu gefährlich für so etwas. Lass nicht zu, dass die Dinge „ihren Lauf nehmen“ oder ungehindert weiter laufen.

    Führe spezifische Beispiele auf, um zu

    , dass du weißt, dass die Person Kokain konsumiert. Sei darauf vorbereitet, dass die Person alles abstreitet.

    Besorge Hilfe, sollte es sich bei der Person um ein Familienmitglied handeln.

    Wenn die Person, um die du dir Sorgen machst, dein Kind oder ein naher Verwandter ist, mache einen Termin bei einem Drogenberater, um sofort Hilfe zu bekommen. Mit einer potentiellen Drogensucht fertig zu werden, ist nichts was du alleine schaffen kannst.

  2. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz.

    • 200-032-7
    • C₁₇H₂₁NO₄
    • Kokain
  3. Kokain ist heute nur selten in seiner chemischen Reinform zu finden. Oft wird es mit anderen Komponenten wie Stärke, Talkumpuder, Zucker oder Ähnlichem versetzt. Im Straßenjargon wird Kokain häufig als “Koks”, “Schnee”, “Flake” (Schneeflocke) oder “Blow” (Schlag, Hieb) bezeichnet.

  4. drugscouts.de › lexikon-detail › kokainKokain - | drugscouts.de

    Es ist geruchlos, hat einen bitteren Geschmack und wirkt örtlich betäubend. Andere Bezeichnungen sind z.B. Koks, Charly, Coke oder Schnee. Der Wirkstoffgehalt der von saferparty in der Schweiz analysierten Proben war 2015 sehr unterschiedlich, betrug 2015 im Durchschnitt 71,7 %.

  5. Die Bezeichnung „Kokain“ gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts chemisch isoliert werden konnte. Der Konsum von Kokain reicht aber bis zu den Inkas, sehr wahrscheinlich aber noch weiter zurück ... mehr dazu im Drogenlexikon.

  6. 20. Mai 2021 · Körperliche Folgen. Wer Kokain schnupft, schädigt schon nach kurzer Zeit seine Nasen- und Riechschleimhaut. Konsumenten haben oft Nasenbluten. Sie können dauerhaft ihren Geschmacks- und Geruchssinn verlieren. Kokainrauch schädigt die Lunge.