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Kokain wirkt stark stimulierend auf die Psyche und verengend auf die Blutgefäße (Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck). Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung – d.h. , es wirkt örtlich und zeitlich betäubend (schmerzbetäubend).
Wirkung im Zentralnervensystem. Kokain bewirkt im Zentralnervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität sowie das Verschwinden von Hunger- und Müdigkeitsgefühlen. Wirkung an peripheren Nerven. Kokain ist das älteste bekannte Lokalanästhetikum. Wegen seines ...
21. Okt. 2021 · Kokain: Wirkung Kokain hat verschiedene Effekte. Es sorgt dafür, dass der Botenstoff Dopamin im Gehirn freigesetzt wird und hemmt gleichzeitig die Wiederaufnahme der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.
Folgen des Konsums: Angstattacken, Depressionen, Halluzinationen, ernsthafte körperliche Schäden. Gefährliche Streck- oder Kombinationsmittel von Kokain: Je nach Streckmittel reichen kleine Mengen für tödlichen Drogencocktail. Alkohol, Schmerzmittel, Marihuana und Zigaretten steigern Risiko ernsthafter gesundheitlicher Folgeschäden.
Der Effekt: Herz-, Puls- und Atemfrequenz, Blutzucker, Körpertemperatur und Blutdruck steigen, die Pupillen erweitern sich, der normale Schlaf-Wach-Rhythmus wird gestört, das Schmerzempfinden gehemmt. Der Kokainkonsument fühlt sich hellwach, körperlich und geistig leistungsfähig und ausdauernd.
10. Mai 2024 · May 2024. By IHJO. Über 30 Millionen Menschen weltweit konsumieren jährlich Kokain – eine der stärksten und gefährlichsten Drogen überhaupt. Der Konsum kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen, psychischen und sozialen Folgeschäden führen.
21. März 2024 · Definition. Das Kokain, chemisch ein Tropanalkaloid, ist ein starkes Stimulans mit einem sehr hohen, vor allem psychischen Abhängigkeitspotential. Es ist eine weltweit verbreitete Droge, welche in großem Umfang missbraucht wird.