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  1. 31. März 2022 · Als Bolschewikin, Diplomatin – und erste Ministerin der Welt kämpfte Alexandra Kollontai nicht nur im patriarchalen Russland für mehr Frauenrechte. Vor 150 Jahren wurde die Ikone des ...

  2. Für Alexandra Kollontai gab es keinen Zweifel: Ohne Sozialismus keine Befreiung der Frau – und ohne Befreiung der Frau kein Sozialismus. Bereits 1905 hatte sich die militante Feministin für die Gründung autonomer Frauenabteilungen innerhalb der Partei eingesetzt. “Nicht die sexuellen Beziehungen bestimmen das moralische Ansehen der Frau ...

  3. Sicher aber war sie erste Ministerin und erste akkreditierte Botschafterin der jüngeren Geschichte; zweimal wurde sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen: Alexandra Kollontai, russische Revolutionärin, Ikone der sozialistischen Frauenbewegung.

  4. 27. März 2024 · Aleksandra Mikhaylovna Kollontay (born March 31 [March 19, Old Style], 1872, St. Petersburg, Russia—died March 9, 1952, Moscow) was a Russian revolutionary who advocated radical changes in traditional social customs and institutions in Russia and who later, as a Soviet diplomat, became the first woman to serve as an accredited ...

  5. Karl Dietz Verlag Berlin. https://dietzberlin.de/produkt/mein-leben-in-der-diplomatie/. Den einen galt sie als zutiefst verkommen und als Verführerin der Jugend, den anderen als das »Schönste Gesicht des Stalinismus«: Alexandra Kollontai (1872–1952).

  6. Alexandra Kollontai war eine bedeutende Persönlichkeit der bolschewistischen Partei während der Revolution und wahrscheinlich die einflussreichste Frau in der neuen sowjetischen Gesellschaft. Der 1872 als Alexandra Domontovich geborene junge Kollontai gehörte einer Familie liberaler Aristokraten an. Schon in jungen Jahren war sie frühreif ...

  7. Zu den bekanntesten literarischen Werken der Schriftstellerin und Politikerin Alexandra Kollontai gehören die Bücher „Soziale Grundlage der Frauenfrage“ (1909), „Die Familie und der kommunistische Staat“ (1922) und die Erzählungen „Wege der Liebe“ (1925).