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  1. Am Anfang stand nicht Konrad Adenauer, die zentrale Figur bundesdeutscher Politik der 1950er und beginnenden 1960er Jahre, am Anfang standen die Alliierten. 1949, im Gründungsjahr der Bundesrepublik Deutschland, konnte von souveräner deutscher Außenpolitik nicht die Rede sein. Im Gegenteil: Souverän waren ausschließlich die ...

  2. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.

  3. 1950-1966: Richtungsentscheidungen - Konrad Adenauer. "Er knüpfte die Fäden zur freien Welt". Plakat zur Bundestagswahl 1953 (Quelle: KAS-ACDP). "Keine Experimente - Konrad Adenauer, CDU". Plakat zur Bundestagswahl 1957 (Quelle: KAS-ACDP). Konrad Adenauer: "Die Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit ist das wichtigste Ziel unserer Politik".

  4. Die Erfolge seiner Regierungspolitik bescherten Adenauer drei Wiederwahlen (1953, 1957 und 1961). 1957 errangen CDU und CSU unter seiner Führung bei den Bundestagswahlen sogar die absolute Mehrheit (50,2 Prozent). Weil Adenauer die westdeutsche Politik in den Anfangsjahren unangefochten beherrschte, sprach man bald von einer „Kanzlerdemokratie”.

  5. Auch wollte er bei den westlichen Partnern nicht die Erfolge seiner Außenpolitik und das dadurch soeben gewonnene Vertrauen verspielen, indem er die Westorientierung bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in Frage stellte. Für Adenauer war die Stalin-Note ein Ablenkungsmanöver, das bewusst auf eine Ablehnung durch die Westmächte abzielte, um diesen die Schuld für die andauernde ...

  6. www.konrad-adenauer.de › seite › aera-adenauer-1949-1963Ära Adenauer 1949-1963

    Nach einem zähen Verhandlungspoker hatte Adenauer Erfolg. Wenige Wochen nach seinem Besuch erlaubte die Moskauer Führung den ersten von knapp zehntausend Kriegsgefangenen sowie rund 20000 Zivilisten die Rückkehr nach Deutschland. Die Zeitgenossen sahen darin den größten Triumph seiner Kanzlerschaft. Niemals zuvor und danach war er so populär wie im Herbst 1955.

  7. Für Konrad Adenauer und David Ben Gurion gehörten Moral, Staatsräson und Realismus zusammen Das Luxemburger Abkommen 1952 Bundeskanzler Konrad Adenauer war sich der Verantwortung bewusst: „Wir mussten das Unrecht, das den Juden angetan worden ist von den Nationalsozialisten soweit gut machen, wie das irgend möglich war“, erinnerte er sich später.

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