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17. Sept. 2023 · Wie hat Konrad Adenauer in Rhöndorf privat gelebt? Heute kann man sein Wohnhaus im Rahmen von Führungen kostenlos besichtigen. Es gibt außerdem eine Ausstellung über sein Leben. Auch den Garten können Besucher sehen. Hier sind acht Fakten zum Wohnhaus und dem Leben von Konrad Adenauer in Rhöndorf: Das Grundstück in Rhöndorf
Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann. Von 1949 bis 1963 war er der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1951 bis 1955 zugleich erster Bundesminister des Auswärtigen .
- 5. Januar 1876
- Adenauer, Konrad
- Köln
Der Rosenfreund, Boccia-Spieler, Krimi-Leser, Nusskuchen-Liebhaber – Adenauers Privatleben hat die Leute seit jeher interessiert. Hier finden Sie einige Fotos von persönlichen Erinnerungsstücken des ersten Bundeskanzlers. Mehr erfahren. Krippe in Rhöndorf.
Geburt Conrad Hermann Joseph Adenauers in Köln als drittes von fünf Kindern des Sekretärs am Appellationsgericht Köln Johann Conrad Adenauer und seiner Frau Helena, geb. Scharfenberg. 1882. April. Besuch der Knabenschule an Sankt Aposteln. 1885. April. Besuch des Königlichen Katholischen Gymnasiums an der Apostelnkirche. 1894.
Auch privat war er zunächst mit Glück gesegnet: Der erste Sohn Konrad kam zur Welt, gefolgt von Max und Ria. 1909 stieg Konrad Adenauer zum zweitmächtigsten Mann in der Stadtverwaltung auf. Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, war Konrad Adenauer nicht nur stellvertretender Bürgermeister, sondern auch für die Versorgung der Bevölkerung ...
Modernisierer Kölns. Oberbürgermeister Konrad Adenauer plant den Kölner Grüngürtel (1929). In der Weimarer Republik gehörte Adenauer zu den stärksten politischen Persönlichkeiten Deutschlands. Er machte sich durch einen fortschrittlichen Ausbau Kölns zur "Metropole des Westens" einen Namen.
Konrad Adenauer zog sich mit seiner Familie ganz ins Privatleben zurück und man ließ ihn bis zum Kriegsende in Ruhe. Dann allerdings geriet er in Gefahr, da er nach dem gescheiterten Hitlerattentat vom 20. Juli verdächtigt und von der Gestapo inhaftiert wurde.