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  1. Konsequentialismus ist ein Sammelbegriff für Theorien aus dem Bereich Ethik, die den moralischen Wert einer Handlung aufgrund ihrer Konsequenzen beurteilen. Häufig werden konsequentialistische Positionen und Haltungen polemisch auf die Maxime Der Zweck heiligt die Mittel verkürzt.

  2. Metzler Lexikon Philosophie Konsequentialismus. Konsequentialismus. Unterscheidungskriterium alternativer Theorien in der normativen Ethik. Eine Theorie normativer Ethik ist konsequentialistisch genau dann, wenn sie ein Ordnungskriterium für alternative Weltzustände angibt und über alle Akteure unter allen Umständen gilt: Es ist geboten ...

  3. 19. Apr. 2023 · Unter „Konsequentialismus“ versteht man in der Ethik ganz allgemein eine Position, die die moralische Bedeutung und den moralischen Wert einer Handlung nach ihren Handlungsfolgen bemisst. Diese Folgen können unterschiedlich verstanden werden, etwa im Sinne von Glück (Eudaimonismus), Lust (Hedonismus) oder Nutzen (Utilitarismus).

  4. Der Konsequentialismus ist, zunächst vereinfacht betrachtet, eine übergeordnete allgemeine philosophisch-ethische. 65 Die Begriffe „ethisch“ und moralisch“ werden in dieser Arbeit überwiegend synonym verwen-det. Im Falle von Abweichungen wird dies explizit gekennzeichnet.

    • Corinna von Reutern-Kulenkamp
    • 2017
  5. 27. Apr. 2023 · Zusammenfassung. In konsequentialistischen Theorien hängt die moralische Richtigkeit oder Falschheit einer Handlung nur davon ab, wie gut oder schlecht ihre Konsequenzen (verglichen mit den Konsequenzen der anderen Handlungsalternativen) sind.

    • Jörg Schroth
    • joerg.schroth@uni-goettingen.de
  6. 15. Juni 2017 · Zusammenfassung. Nachdem die Forschungsfrage nun eingeführt wurde, widmet sich dieses Kapitel der ersten Leitfrage: Wie lässt sich gutes und richtiges Handeln überhaupt definieren? Und wie kann es, einmal definiert, unter Berücksichtigung der festgestellten Grundbedingungen theoretisch auch erreicht werden?

  7. Ein Beispiel für ersteres ist die Pflicht, ein gegebenes Versprechen zu halten; ein Beispiel für zweites sind die besonderen Rechte und Pflichten, die Freunde oder Beziehungspartner einander gegenüber haben. Ein Sonderfall einer Pflichtenethik ist der so genannte Kontraktualismus.