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  1. Tschernenko, Konstantin Ustinowitsch; Tschernjenko, Konstantin U. mehr; Quellen(nachweise) Archivportal-D Literatur(nachweise) Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) ...

  2. Jurij W. Andropow starb am 9. Februar 1984 in Moskau. Er hinterließ seine Frau Tatjane und zwei Kinder. Wenige Tage später erhob man Konstantin Ustinowitsch Tschernenko zu seinem Nachfolger. Die Staats- u. Parteichefs der UdSSR und der Russischen Föderation

  3. Wirken. Konstantin Ustinowitsch Tschernenko entstammte einer Bauernfamilie und war der Nationalität nach Russe. Seine Eltern waren 1906 aus der Ukraine nach Sibirien gekommen, wo sie eigenes Land und mehr Bewegungsfreiheit erwarteten. T. erhielt offenbar nur eine rudimentäre Schulbildung, denn nach der offiziellen Biographie verließ er ...

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  5. Biografie. Mao Zedong wurde am 26. Dezember 1893 in Shaoshan (Hunan, China) als Bauernsohn geboren. Nach dem Schulbesuch in seiner Heimat absolvierte er von 1913 bis 1918 ein Lehrerseminar in Changsha. Dann wechselte Mao nach Beijing (Peking), wo er sich vorübergehend als Aushilfe in der Universitätsbibliothek verdiente.

  6. Wir nehmen Abschied von Dir, teurer Konstantin Ustinowitsch. Bei der Trauerfeier für Tschernenko am 13. März 1985 hält sich Gorbatschow noch zurück, er weiß, er hat seine Karriere dem ...

  7. Tschernenko, Konstantin Ustinowitsch; Tschernjenko, Konstantin U. more; Literature * Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek München (BSB) : 11 ...