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  1. Der Begriff kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum bezeichnet ein nur noch in Teilen intaktes innerwestgermanisches Dialektkontinuum in Mittel- und Westeuropa. Es umfasst (bzw. umfasste) die dort in einem zusammenhängenden Gebiet gesprochenen oberdeutschen, mitteldeutschen, niederdeutschen, westfriesischen und ...

    • Dialektkontinuum

      Das kontinentalwestgermanische Dialektkontinuum, von einigen...

  2. gesamtes kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum 1 Im Ripuarischen und Moselfränkischen bleiben einige Wörter unverschoben, das sind: dat, wat, it, dit , z. T. allet und die Adjektivendung des Neutrums (z. B. schönet ).

  3. Dialekt-Standard-Kontinuum. Von einem Dialekt-Standard-Kontinuum spricht man in der Sprachwissenschaft und vor allem der Soziolinguistik, wenn es einen fließenden Übergang zwischen Sprachvarietäten gibt, der dem Sprechenden typischerweise auch im Alltagsleben zur Verfügung steht und zwei Extreme verbindet. Am einen Ende der Skala ...

  4. Kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum; Germanische Sprachen; Literatur und Quellen. Werner Besch (Hrsg.): Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 1). 2 Bände.

  5. Dialektgrenzen im ostniederländisch-westniederdeutschen Raum verliefen nur selten entlang der Staatsgrenze. In dieser Gegend gab es ein kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum, das die deutschen und niederländischen Dialekte umfasste. Dieses Dialektkontinuum löst sich in den letzten Jahrzehnten jedoch immer stärker auf.