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Der Begriff kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum bezeichnet ein nur noch in Teilen intaktes innerwestgermanisches Dialektkontinuum in Mittel-und Westeuropa.
- Dialektkontinuum
Das kontinentalwestgermanische Dialektkontinuum, von einigen...
- Westgermanische Sprachen
Demgegenüber standen die kontinentalwestgermanischen...
- Dialektkontinuum
Von einem Dialekt-Standard-Kontinuum spricht man in der Sprachwissenschaft und vor allem der Soziolinguistik, wenn es einen fließenden Übergang zwischen Sprachvarietäten gibt, der dem Sprechenden typischerweise auch im Alltagsleben zur Verfügung steht und zwei Extreme verbindet.
Die zweite Lautverschiebung, auch deutsche, hochdeutsche, althochdeutsche und zweite germanische Lautverschiebung genannt, ist die sprachwissenschaftliche Beschreibung eines regelhaften Lautwandels im Bereich des Konsonantismus, durch den sich die nachmaligen hochdeutschen Dialekte von den übrigen altgermanischen Varietäten fortentwickelten.
In der heutigen Sprachwissenschaft wird dagegen von einem kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuum gesprochen, wenn man die deutschen und niederländischen Dialektgebiete einheitlich beschreibt.
Die deutschen Dialekte oder deutschen Mundarten sind die eigenständig aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen beziehungsweise dem Alt- und Mittelniederdeutschen entwickelten, von der deutschen Schrift- oder Standardsprache genetisch unabhängigen, landschaftlich geprägten Formen der deutschen Sprache.