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  1. Seit 1984 vermittelt die Bode Galerie mit Passion künstlerische Positionen. Entdecken Sie jetzt unser exklusives Online-Kunstprogramm!

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  1. Der Schweizer Maler, Kunsttheoretiker und Kunstpädagoge Johannes Itten (1888–1967) untersuchte die Wirkung von kontrastierenden Farben und entwickelte sieben Farbkontraste, die sich deutlich in ihrem Charakter unterscheiden. Jeder dieser Kontraste besitzt eine eigene, einzigartige Wirkung.

    • Farbe-an-sich-Kontrast (oder auch Buntkontrast) Der Farbe-an-sich-Kontrast entsteht bei der Kombination von mindestens zwei reinen Farben. Der Kontrast ist besonders hoch, wenn reinbunte, kräftige Farben gewählt werden, die auf dem Farbkreis weit auseinanderliegen.
    • Komplementärkontrast. Der Komplementärkontrast ist eine extreme Form des Farbe-an-sich-Kontrasts, der durch die Zusammenstellung von zwei komplementären Farben zustande kommt.
    • Hell-Dunkel-Kontrast (oder auch Helligkeitskontrast) Beim Hell-Dunkel-Kontrast wird eine helle Farbe einer dunklen Farbe gegenübergestellt. Dabei kommen sowohl bunte Farben als auch Schwarz, Weiß und Grau zum Einsatz, wobei die Kombination von Schwarz und Weiß den extremsten Kontrast bildet.
    • Kalt-Warm-Kontrast. Unserem Empfinden nach teilen wir Farben in warme Farben und kalte Farben ein. Dabei ordnen wir Farbtöne wie Rot, Orange oder Gelb der Eigenschaft „warm“ zu.
  2. Erfahre, was Kontraste in der Kunst sind, wie sie visuell oder konzeptionell geschaffen werden und welche Effekte sie auf Kunstwerke haben. Lerne mit Karteikarten und Beispielen verschiedene Arten von Kontrasten wie Hell-Dunkel, Kalt-Warm, Qualitäts- und Simultankontrast kennen.

  3. 23. Mai 2020 · Lerne, wie du mit verschiedenen Farbkontrasten deine Gemälde auf das nächste Level heben kannst. Erfahre, was Hell-Dunkel-, Wärme-Kälte-, Komplementär- und Dehnungs-Kontraste sind und wie du sie anwendest.

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  4. Erfahren Sie, wie Kontraste aus verschiedenen Bildelementen/-objekten in gegenseitiger Kontrast bildender Intensivierung die Bildspannung erhöhen. Lesen Sie über Form-, Qualitäts-, Größen-, Richtungs- und Hell-Dunkel-Kontraste mit Beispielen aus der Kunstgeschichte.

  5. Farbkontraste als Schlüssel zur Steuerung der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in visuellen Medien. Emotionale Beeinflussung durch gezielten Einsatz von Farbkontrasten in Design und Kunst. Verständnis des Zusammenspiels von Farben zur Gestaltung überzeugender visueller Kommunikation.

  6. Kontraste sind für die visuelle Wahrnehmung fundamental. Der physiologische Prozess des Sehens basiert auf der Trennung und Sortierung von Licht-Informationen.