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  1. Von Hamburg, Sachsen und Thüringen aus bedrohte im Herbst 1923 ein von der KPD in Zusammenarbeit mit der sowjetischen Führung geplanter "Deutscher Oktober" die Republik, den Reichspräsident Friedrich Ebert mit Hilfe der Reichswehr gewaltsam beendete. Das anschließend verhängte reichsweite Verbot der KPD wurde bereits im März 1924 wieder ...

  2. Das Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) durch das Bundesverfassungsgericht vor genau 25 Jahren ist nicht nur von historischem Interesse, weil damals zum letzten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine politische Par.

  3. Als die KPD unter der Losung einer linken "Einheitsfront" im Oktober 1923 mit der SPD in Thüringen und Sachsen Regierungsbündnisse einging, schien sie eine günstige Ausgangsbasis für eine Erhebung erhalten zu haben. KAPITELÜBERBLICK. Jahreschroniken. 1905. 1906. 1907. 1908. 1909. 1910. 1911. 1912. 1913. 1914. 1915. 1916. 1917. 1918. 1919. 1920.

  4. In Westdeutschland blieb die KPD eine Kleinpartei, ehe sie 1956 auf Antrag der Bundesregierung mit einem Parteiverbot belegt wurde. In personeller und programmatischer Nachfolge der verbotenen KPD gründete sich 1968 in der Bundesrepublik die Deutsche Kommunistische Partei (DKP).

    • 30. Dezember 1918 bis 1. Januar 1919
  5. Im Januar 1923 verbot er den Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund; aber dessen Mitglieder verteilten sich einfach auf andere völkische Organisationen, darunter die NSDAP. Als Ende 1924 doch noch ein Prozess gegen Mitglieder der O. C. stattfand, wurden diese "ehrenhaften, wahrheitsliebenden und unerschrockenen Männer" (so der ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 7. Nov. 2023 · Am 7. November 1923 sollte die Kommunistische Partei mit einem bewaffneten Aufstand in Deutschland die Macht erobern. Die geplante Revolution wurde in letzter Minute abgesagt – doch die Schlüsse, die die Partei daraus zog, würden sie im Kampf gegen den Nationalsozialismus entscheidend schwächen.

  7. Mehrere Versuche (z. B. Berlin 1919, Ruhrgebiet 1920, Hamburg 1923) der gewaltsamen Machtübernahme bzw. zur Errichtung einer Räterepublik (z. B. München 1919) scheiterten. Seit 1925 Übernahme von Theorie und Praxis des Bolschewismus; zum Hauptgegner wurde fortan die (als »Sozialfaschisten« diffamierte) Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD).