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  1. Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten [1] [2] einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

  2. Krebstiere werden auch Crustacea oder Krebse genannt. Sie gehören, wie auch die Insekten, die Tausendfüßler und die Spinnentiere , zu den Gliederfüßern (Arthropoden). Insgesamt gibt es etwa 52.000 Arten von Krebsen.

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  3. Krebstiere sind eine artenreiche Gruppe von wirbellosen Tieren, die zum Stamm der Gliederfüßer gehören. Sie leben sowohl im Wasser als auch an Land und beinhalten Arten wie Krabben, Hummer, Garnelen und Krebse. Sie sind für ihre harte, äußere Schale und ihre gegliederten Körper bekannt.

  4. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Krebsarten, die Sie in der Aquaristik oder Terraristik pflegen können. Von Amerikanischen Flusskrebse über Australischen Flusskrebse bis zum Florida-Lobster finden Sie hier Steckbriefe, Bilder und Tipps zu Aussehen, Nachwuchs, Lebensweise, Ernährung und Haltung.

  5. Auf der Erde gibt es etwa 32 000 verschiedene Krebstierarten. Davon kommen in Deutschland 1 067 Arten vor (Quelle: Bundesamt für Naturschutz (BfN), Daten zur Natur 2004). Sie sind im Meer und im Süßwasser verbreitet, einige leben auf dem Land. Sie unterscheiden sich im Aussehen, in der Größe und auch im Verhalten.

  6. Die Krebstiere sind im Meer so artenreich, vielfältig und interessant wie keine andere Tiergruppe. Manche sind groß und schmerzhaft, so wie Taschenkrebs und Strandkrabbe. Andere sind klein und scherzhaft, so wie Schlickkrebs und Quallenflohkrebs.

  7. 22. Apr. 2024 · Die Krebse oder Krebstiere (Crustacea) bilden mit weltweit ca. 67.000 bekannten Arten eine Gruppe innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die als Unterstamm geführt wird. Die Angehörigen dieser Gruppe zeichnen sich vor allem durch eine extreme Formenvielfalt aus, die als Anpassung an die verschiedenen Lebensräume und Lebensweisen entstanden sind.