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  1. von Carolin Kock. Anna Lendt zögert lange, bevor sie am 4. September 1915 die Sparkasse in Ludwigslust betritt. Schon zum dritten Mal hat das Deutsche Reich die Bevölkerung aufgerufen, Geld in den...

  2. In Deutschland wurden zwischen 1914 und 1918 insgesamt neun Kriegsanleihen ausgegeben, die 98 Milliarden Mark einbrachten und etwa 60 % der deutschen Kriegskosten deckten. Ein Anteil von 3 Milliarden Mark entfiel dabei auf die deutsche Versicherungswirtschaft .

  3. Die Finanzierung der Kriegsführung stellte eine besondere Herausforderung dar. Um Steuererhöhungen auszuweichen, setzte gerade die Regierung des Deutschen Reichs in ihrer Haushaltspolitik auf die Auflage von Kriegsanleihen. Dabei appellierte man gleichermaßen an die Gewinnsucht wie an den Patriotismus der Bevölkerung.

  4. 24. Aug. 2012 · Die Statistik zeigt die Zeichnungserlöse der insgesamt neun deutschen Kriegsanleihen im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918. Im letzten Jahr des Krieges wurden immer noch Kriegsanleihen...

  5. Ökonomie des Krieges. 22.01.2014 / 8 Minuten zu lesen. Der Erste Weltkrieg wirkte sich als totaler Krieg auch auf die Güterproduktion aus: Sie wurde dem Vorrang der Kriegsanstrengungen bedingungslos untergeordnet – mit fatalen Konsequenzen vor allem für die notleidende Bevölkerung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Kriegsanleihen und Sammlungen. Der Krieg dauerte länger und länger und wurde so auch immer teurer. Die Bevölkerung in Deutschland sollte über die Steuerzahlungen hinaus einen finanziellen Beitrag leisten und wurde dazu in zahllosen Zeitungsanzeigen und auf Plakaten aufgefordert.

  7. In allen Staaten des Ersten Weltkriegs, sowohl bei den Mittelmächten, als auch bei der Entente, wurden Kriegsanleihen oder Kriegskredite zur Finanzierung der Aufrüstung und Kriegsführung eingesetzt. Die Verbreitung von Massenmedien machte Werbung und Propaganda für Kriegsanleihen in großem Stil möglich.