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  1. 7. März 2022 · Sind Katzen und Hunde, Weidevieh und andere Tiere – oder sogar kleine Kinder – durch die beliebte Frühlingspflanze tatsächlich in Gefahr? Wir erklären, welche Krokus-Arten giftig sind, wie groß das Risiko einer Vergiftung tatsächlich ist und wer bei der Pflanzung von Krokussen im Topf oder im Garten besonders aufpassen sollte.

  2. 11. März 2024 · Besonders Nagetiere wie Kaninchen und Meerschweinchen sind stark gefährdet, für sie ist Picrocrocin hochgiftig und der Verzehr von Krokussen und Krokus-Knollen kann einen qualvollen Tod bedeuten. Außengehege sollte daher unbedingt frei von den Pflanzen sein.

  3. 2. Juni 2023 · Krokusse sind nur schwach giftig. Sie enthalten geringe Mengen eines Giftstoffes, der für Menschen aber kaum gefährlich ist. Bei Haustieren, vor allem Hasen, können dagegen schon kleine Mengen eine tödliche Wirkung haben. Der Krokus ist für Hasen und andere Haustiere sehr giftig!

  4. Giftig sind Knollen und Narbenschenkel des in Kulturen wachsenden, Safran-enthaltenden Crocus sativus. Giftig durch: In Knollen finden sich Steroidsaponine. Der Safran (=Narbenschenkel) des C. sativus enthält ätherische Öle und den Bitterstoff Picrocrocin. Vergiftungen:

  5. Krokusse werden generell nur als leicht giftig eingestuft. Bei den giftigen Pflanzenstoffen handelt es sich um Picrocrocin und Steroidsaponine. Sie sind hauptsächlich in den Knollen des Krokus enthalten. Die oberirdischen Pflanzenteile können deshalb als fast ungiftig bezeichnet werden.

  6. Wie giftig ist der Krokus? Krokusse enthalten Picrocrocin, einen Pflanzenstoff, der geringfügig giftig ist. Für erwachsene Menschen besteht kaum die Gefahr einer Vergiftung. Kleine Mengen baut der Stoffwechsel ohne Weiteres ab. Für Haustiere kann der Verzehr aber durchaus tödlich enden.

  7. Sind Krokusse giftig? Die Blumen beginnen bereits im späten Winter zu blühen und sind für viele Menschen ein Zeichen des Frühlings. Doch Krokusse enthalten Giftstoffe, die für Menschen aber...