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  1. Von 1898 bis 1917 war er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). In den ersten fünf Jahren des 20. Jahrhunderts prägte er als führender Angehöriger des Redaktions kollektivs des Vorwärts maßgeblich die Ausrichtung des Zentralorgans der Partei.

  2. Eisner wird Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) in Bayern. 1918 Januar: Eisner organisiert den Munitionsarbeiterstreik in München und wird deswegen für neun Monate inhaftiert.

  3. 1. Mai 2001 · Eisner versuchte, das Parteiblatt für eine breite Leserschaft zu öffnen, orientierte sich an den Standards der bürgerlichen Presse, wollte (und sollte) alle Strömungen innerhalb der Partei ...

  4. 24. Nov. 2008 · Damit befand er sich jedoch auf Kollisionskurs mit der Mehrheit seiner eigenen Partei: der SPD, die 1914 noch die Kriegskredite bewilligt hatte. Das konnte nicht lange gut gehen. Als sich 1917 ...

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  5. 15. Feb. 2021 · Am 21. Februar 1919 wurde Kurt Eisner, bayerischer Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD), erschossen. Mehr zu Eisner und dem historisch-politischen Kontext seiner Ermordung erfahren Sie im neuen "Im Blickpunkt" des Archivportal-D.

  6. 20. Juni 2022 · Am 21. Februar 1919 wollte Kurt Eisner, der erste Ministerpräsident des Freistaates Bayern, sein Amt aufgeben. Seine Partei hatte die Wahl verloren. Doch auf dem Weg zum Münchner Landtag...

  7. 21. Feb. 2019 · Am 8. November 1918 ruft der revolutionäre Sozialdemokrat Kurt Eisner in München den Freistaat Bayern aus und erklärt die Dynastie der Wittelsbacher für abgesetzt. Vom Arbeiter- und Soldatenrat...