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Kiesinger war der erste deutsche Bundeskanzler, der mit einer Großen Koalition regierte. In seine Amtszeit fielen die Einführung der Notstandsgesetze sowie Gesetze, die zur Verjährung von NS- Kriegsverbrechen führten ( Art. 1 Ziffer 6 EGOWiG ), und die Hauptphase der Außerparlamentarischen Opposition.
- 6. April 1904
- Kiesinger, Kurt Georg
- Albstadt -Ebingen, Württemberg
Kurt Georg Kiesinger (1966 - 1969) Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.
Kurt Georg Kiesinger ist der Bundeskanzler mit der bisher kürzesten Amtszeit - und wohl auch der umstrittenste Regierungschef: Er war im Nationalsozialismus Mitglied der NSDAP.
Kurt Georg Kiesinger: Der Bundeskanzler mit der kürzesten Amtszeit führt Deutschland durch die Wirtschaftskrise und polarisiert mit seiner Vergangenheit. Kurt Georg Kiesinger wird 1904 in...
Von 1954-1959 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten. Kiesinger zeichnete sich vor allem durch seine hohe Wortgewandtheit aus, was ihm schnell den Spitznamen "Häuptling Silberzunge" einbrachte. Er war einer der Unterstützer Adenauers und nahm so an vielen Redeschlachten um die Außenpolitik Adenauers teil.
28. Juni 2009 · 28.06.2009. In seiner kurzen Amtszeit (1966 – 1969) werden die Grundzüge der späteren Ostpolitik seines Nachfolgers Willy Brandt gelegt und die erste Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg...
Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der populärsten Kanzler der Bundesrepublik – einem Kabinett, dem, mit Ausnahme der beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt, fast alle polit...