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  1. 6. Mai 2024 · Kurt Georg Kiesinger: CDU: Kabinett Kiesinger I, II, III: Rücktritt wegen seiner bevorstehenden Wahl zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland: 1. Dezember 1966 – 16. Dezember 1966: Wolfgang Haußmann: FDP/DVP: Kabinett Kiesinger III: kommissarisch: Wolfgang Haußmann (links) 16. Dezember 1966 – 30. August 1978: Hans ...

  2. 1. Mai 2024 · Nachfolger Kurt-Georg Kiesinger holt 1966 erstmals die SPD ins Boot. In der Regierung kann die SPD beweisen, dass sie „besseren Köpfe“ hat, so ihr Wahlslogan 1969. Bereits nach dem Mauerbau 1961 hat Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von West-Berlin, eine gute Figur abgegeben. Nun überzeugt der SPD-Parteichef als ...

  3. 6. Mai 2024 · Doch da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diesen Brief unterschrieben hatte und danach Ludwig Ehrhardt und danach Kurt-Georg Kiesinger. Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die deutsche Souveränität ...

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  4. 6. Mai 2024 · In der im November 1966 gebildeten Großen Koalition von CDU/CSU und SPD war Willy Brandt Außenminister unter dem CDU-Kanzler Kurt Georg Kiesinger. Bahr leitete im Auswärtigen Amt die ...

  5. Vor 2 Tagen · Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum Bundeskanzler gewählt, der eine Große Koalition mit der SPD bildete. Willy Brandt trat von seinem Berliner Amt zurück, übernahm das Amt des Außenministers und wurde Vizekanzler ( Kabinett Kiesinger ).

  6. 29. Apr. 2024 · Der DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht reagiert mit scharfer Kritik auf den Bericht zur Lage der Nation, den Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger am 11. März vorgelegt hat. Ulbricht fordert die völkerrechtliche Anerkennung der DDR.

  7. 29. Apr. 2024 · Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) 17 December 1958 1 December 1966 resigned elected Chancellor: 7 years, 349 days CDU Deputy Minister-President Wolfgang Haußmann (FDP) served as acting Minister-President from 1 to 16 December 1966. 4: Hans Filbinger (1913–2007) 16 December 1966 30 August 1978 resigned: 11 years, 257 days CDU 5 ...