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  2. de.wikipedia.org › wiki › Liste_der_Ministerpräsidenten_derListe der Ministerpräsidenten der deutschen Länder – Wikipedia

    6. Mai 2024 · Kurt Georg Kiesinger: CDU: Kabinett Kiesinger I, II, III: Rücktritt wegen seiner bevorstehenden Wahl zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland: 1. Dezember 1966 – 16. Dezember 1966: Wolfgang Haußmann: FDP/DVP: Kabinett Kiesinger III: kommissarisch: Wolfgang Haußmann (links) 16. Dezember 1966 – 30. August 1978: Hans Filbinger: CDU ...

  3. www1.wdr.de › nachrichten › willy-brandt-148Nazi-Gegner, Kanzler, Staatsmann: Die wichtigsten Stationen aus...

    24. Apr. 2024 · Nachdem Erhard aber zurücktritt, wird Brandt in einer Großen Koalition unter Kanzler Kurt Georg Kiesinger Außenminister und Vizekanzler.

  4. nrhz.de › flyer › beitragDie angeblich souveräne BRD - NRhZ-Online

    6. Mai 2024 · Doch da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diesen Brief unterschrieben hatte und danach Ludwig Ehrhardt und danach Kurt-Georg Kiesinger. Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die deutsche Souveränität verkündet ...

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  5. www.lernort-mint.de › allgemeinwissen › politikAuflistung aller Bundeskanzler und Bundespräsidenten -...

    19. Apr. 2024 · Kurt G. Kiesinger: CDU (Kanzler von 1966 – 1968) Willy Brandt: SPD (Kanzler von 1969 – 1974) Helmut Schmidt: SPD (Kanzler von 1974 – 1982) Helmut Kohl: CDU (Kanzler von 1982 – 1997) Gerhard Schröder: SPD (Kanzler von 1998 – 2005) Angela Merkel: CDU (Kanzlerin seit 2005-2021) Olaf Scholz: SPD (Kanzler seit 2021)

  6. www.tagblatt.de › Nachrichten › Den-ersten-Stein-626790Den ersten Stein - Schwäbisches Tagblatt

    27. Apr. 2024 · „Die Fraktion“ fordert, dass Theodor Eschenburg, Kurt Georg Kiesinger, Gebhard Müller und Paul Schmitthenner die Ehrenbürgerwürde der Stadt Tübingen entzogen wird (25. April). 27.04.2024. Von...

  7. www.geschichte.hu-berlin.de › de › bereiche-und-lehrstuehleProf. Dr. Gabriele Metzler — Geschichte Westeuropas und transatl...

    Die Reformen der Großen Koalition im Kontext ihrer Zeit, in: Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.), Kurt Georg Kiesinger 1904-1998. Von Ebingen ins Kanzleramt, Freiburg 2005, S. 421-452.

  8. www.faz.net › aktuell › politikGroße Koalition: News zum Bündnis der CDU und SPD | FAZ

    4. Mai 2024 · Das erste derartige Bündnis regierte nach der Bundestagswahl 1966 unter Kanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU). CDU/CSU und SPD hatten zusammen 450 Sitze im Bundestag. Die Opposition stellte...