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  1. Kurt Georg Kiesinger ( German: [ˈkʊʁt ˈɡeːɔʁk ˈkiːzɪŋɐ]; 6 April 1904 – 9 March 1988) was a German politician who served as the chancellor of West Germany from 1 December 1966 to 21 October 1969. Before he became Chancellor he served as Minister–President of Baden-Württemberg from 1958 to 1966 and as President of the Federal ...

  2. Kurt Georg Kiesinger lebt bis zuletzt in Tübingen, wo er am 9. März 1988 mit 83 Jahren stirbt. März 1988 mit 83 Jahren stirbt. Autor des Hörfunkbeitrags: Wolfram Stahl Redaktion: Matti Hesse

  3. Geburtstages von Kurt Georg Kiesinger (1904– 1988) in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 2. April 2004. – Die Anmerkungen sind auf den Nachweis der Zitate beschränkt. marktbedingter Armut einfach so lange hinwegzusehen versucht, bis er buch-stäblich in die Gefahr gerät, über Leichen zu gehen.

  4. Kurt Georg Kiesinger war der dritte deutsche Bundeskanzler und regierte von 1966 bis 1969. Er wurde von politischen Weggefährten für sein diplomatisches Geschick sehr geschätzt. Doch Kiesinger galt aufgrund seiner Mitgliedschaft in der NSDAP auch als Inbegriff eines Alt-Nazis, der in der Bundesrepublik seine Karriere fortsetzen konnte.

  5. Ab 1949 kam seine politische Karriere ins Rollen. Kiesinger war von 1949-1959 und von 1969-1980 Mitglied des Deutschen Bundestags. In seinem Wahlkreis während der ersten Legislaturperioden erzielte er Rekordergebnisse von über 70%. Von 1954-1959 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten.

  6. In seiner kurzen Amtszeit (1966 – 1969) werden die Grundzüge der späteren Ostpolitik seines Nachfolgers Willy Brandt gelegt und die erste Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg bewältigt.

  7. Philip Rosin, Kurt Georg Kiesinger und Charles de Gaulle: die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen in der Zeit der Großen Koalition 1966-1969. Bonn 2007. Bonn 2007. Joachim Samuel Eichhorn: Durch alle Klippen hindurch zum Erfolg : die Regierungspraxis der ersten Großen Koalition (1966 - 1969).