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  1. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter ...

  2. Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  3. November: Nach dem Bruch der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP wird Kiesinger als Kandidat für die Nachfolge Bundeskanzler Erhards nominiert. 30. November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler zurück. 1. Dezember: Kiesinger wird zum neuen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.

  4. Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der populärsten Kanzler der Bundesrepublik – einem Kabinett, dem, mit Ausnahme der beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt ...

  5. 1904 – 1988. Politiker, Ministerpräsident, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Übersicht. NDB-online. Als Parlamentarier der ersten Stunde, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler gehört Kurt Georg Kiesinger zur ersten Reihe der Politiker der alten Bundesrepublik.

  6. 1. Jan. 2021 · Politik. Kurt Georg Kiesinger: Der in Vergessenheit geratene Nachfolger von Ludwig Erhard. 01.01.2021, 13:47 Uhr. Kommentare Drucken. Nach Ludwig Erhards Rücktritt wird Kiesinger 1966 zum...

  7. Kurt Georg Kiesinger (1904–1988). Rechtslehrer – Ministerpräsident – Bundeskanzler Wanderausstellung des Hauptstaatsarchivs Stuttgart Als Kurt Georg Kiesinger am 9. März 1988 kurz vor Vollendung seines 84. Le-bensjahrs in Tübingen starb, würdigte ihn die Presse als bedeutenden Baumeister der Republik, als Mann von Bildung und