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  1. April 1904 geboren. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.

  2. Kurt Georg Kiesinger, Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl 1961. ☛ Bundestagsabgeordneter. ☛ Ministerpräsident. ☛ Bundeskanzler. Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der ...

  3. Als Parlamentarier der ersten Stunde, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler gehört Kurt Georg Kiesinger zur ersten Reihe der Politiker der alten Bundesrepublik. Er steht für demokratische Neuanfänge wie auch für symbolische Kämpfe um die NS-Vergangenheit. Sein Weg ist typisch für das deutsche 20.

  4. 23. März 1988. am 18. maerz 1988 nahm die bundesrepublik deutschland. in einem staatsakt, verbunden mit einem pontifikalrequiem. in der domkirche st. eberhard in stuttgart, abschied von. kurt ...

  5. 5. Apr. 2004 · Kurt Georg Kiesinger war der Kanzler der großen Koalition von 1966 bis 1969, die die umstrittenen Notstandsgesetze verabschiedete. Noch zu seinem hundertsten Geburtstag gehen die Meinungen über ...

  6. 21. Jan. 2019 · 1954 zieht die Familie nach Tübingen, 1958 wird Kurt Georg Kiesinger Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Als Stütze bei Mathehausaufgaben taugt das politische Schwergewicht weniger. „Er ...

  7. 7. Nov. 2021 · Kiesinger-Doku in der ARD Mehr Autorität wagen. Der Altnazi, der in Bonn regierte: Das Porträt "Kurt Georg Kiesinger - Der vergessene Kanzler" zeigt einen der umstrittensten Politiker der ...